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7.1 Ergebnisse ............................................................................................. 48 7.1.1 Beschreibung der Stichprobe .......................................................... 49 7.1.2 Beantwortung der Fragestellungen.................................................. 56 8. Interpretation der Ergebnisse................................................................... 67 9.Ausblick....................................................................................................... 72 Literaturverzeichnis Anhang
1. Einleitung Arbeitslosigkeit ist in vielen Ländern ein oft diskutiertes Thema, so auch in Deutschland. Vor allem die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf Betroffene interessieren die Wissenschaft, die Politik und die Medien. Studien über die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit sind leicht zu finden. Aus nationalen wie internationalen Studien geht deutlich hervor, dass Arbeitslose gegenüber Erwerbstätigen in fast allen Lebensbereichen schlechtere Werte aufzeigen (vgl. Grobe & Schwarz, 2003; Elkeles, 1998). Einige der Betroffenen reagieren mit gesundheitsschädigendem Verhalten und bewältigen die Belastungen durch die Arbeitslosigkeit mit zum Beispiel missbräuchlichem Alkohol- und/ oder Tabakkonsum. Die Anforderungen an die Arbeitnehmer werden immer größer und die Förderung der Arbeitgeber immer weniger. Unsere Leistungsgesellschaft definiert Jugend als Gegenteil zum Alter, Ältere sind in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt und befinden sich laut Backes & Clemens (2003) in einer Lebensphase des „Nicht-mehrmithalten-Könnens“ und des „Ausrangiert- werdens“. Die Belastungen bei älteren Arbeitslosen potenzieren sich, denn ältere Arbeitslose haben geringere Chancen wieder eine Anstellung zu finden (vgl. Kieselbach & Beelmann, 2006) und nach einem Jahr der Arbeitslosigkeit wird ihnen das Arbeitslosengeld gekürzt, jedoch verbessern sich ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht. In dieser <strong>Diplomarbeit</strong> sollen Menschen ab dem 50. Lebensjahr, die länger als ein Jahr arbeitslos sind, und sowohl ihre Substanzkonsummuster als auch ihre soziodemographischen Verhältnisse genauer betrachtet werden. Diese Gruppe ist gesondert nur vereinzelt in der Literatur beschrieben und untersucht, die vorliegende Arbeit versucht diese Lücke im Forschungsstand zu verringern. Dank der Bereitstellung und Verwendung der Daten, des noch später beschriebenen AUBELE- Projekts, konnten einige Auffälligkeiten herausgestellt werden. 1
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Köln und Umgebung stechen ganz deu
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Konsumierenden ab. 21 und mehr Ziga
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Literaturverzeichnis Äzq (Hrsg.) (
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FSV (2007). Fachverband Sucht e.V.
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Verfügbar unter: edoc.hu-berlin.de
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