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„Versprochen ist versprochen… !“ Mit Theater die UN ...

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man nehme …<br />

3 … einen geeigneten Ort im öffentlichen<br />

Raum (mehr dazu im Fokuskapitel Bedingungen<br />

für <strong>Theater</strong> auf der Straße).<br />

3 … knappes, aber dennoch der Komplexität<br />

der Themen gerecht werdendes<br />

Informationsmaterial* – einmal für<br />

<strong>die</strong> Jugendlichen selbst, aber auch ggf.<br />

als ergänzende Information für <strong>die</strong><br />

Passant/innen (z.B. dargestellt auf<br />

Flyern oder einer Website, auf <strong>die</strong> <strong>die</strong><br />

Zuschauer/innen aufmerksam gemacht<br />

werden.) Informationsmaterial* kann<br />

auch beim DED oder der Millenniumkampagne<br />

angefordert werden.<br />

3 … mindestens ein bis zwei Vorbereitungstermine<br />

und einen Projekttag.<br />

3 … nach Möglichkeit knallige Kostüme<br />

und auffällige Requisiten (allerdings<br />

nur so viele, wie man selbst ohne<br />

fremde Hilfe tragen kann).<br />

3 … z.B. Seile, Leitern und Absperrband<br />

als nützliche »<strong>Mit</strong>spieler«, wenn man<br />

ein Spielfeld markieren oder Passant/innenströme<br />

leiten möchte.<br />

3 … ggf. akustische Signale: Musikinstrumente<br />

und andere Klangkörper, Trillerpfeifen,<br />

Topfdeckel o.ä.<br />

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