Vielfalt erleben - beim Bürgernetz Neuburg-Schrobenhausen
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Spezial<br />
S60B Führung durch die Justizvollzugsanstalt<br />
<strong>Neuburg</strong>-Herrenwörth<br />
In Kooperation mit der<br />
JVA <strong>Neuburg</strong>-Herrenwörth<br />
Regierungsdirektor Ernst Meier-Lämmermann<br />
Mo, 19.5., 13:00 - 15:00, gebührenfrei<br />
Justizvollzugsanstalt <strong>Neuburg</strong>-Herrenwörth<br />
Für die Teilnahme ist ein gültiger Reisepass oder<br />
Personalausweis notwendig! Treffpunkt an der<br />
Torwache, Teilnahme gebührenfrei. Die Teilnahme ist<br />
nur nach vorheriger Anmeldung bei der vhs möglich!<br />
Im Rahmen der Woche der Justiz in Bayern,<br />
die vom 19. bis 23. Mai 2014 durchgeführt wird,<br />
besteht die Möglichkeit, an einer Führung in<br />
der Justizvollzugsanstalt <strong>Neuburg</strong>-Herrenwörth<br />
teilzunehmen. Die angebotene Führung gibt<br />
einen Überblick über die Zielsetzungen und<br />
Aufgabenstellungen im Jugendvollzug. Besichtigt<br />
werden die unterschiedlichen Arbeitsbetriebe und<br />
Unterkunftsgebäude.<br />
S61 Kulturfahrt nach München „Pompeji -<br />
Leben auf dem Vulkan“<br />
Ausstellung in der Hypo-Kunsthalle<br />
In Zusammenarbeit mit Habermayr-Reisen<br />
Dr. Margit Vonhof-Habermayr, Kunsthistorikerin<br />
Sa, 22.3., 22,00 €<br />
zzgl. Kosten für Eintritt und Führung. Anmeldung bei<br />
Omnibusreisen Habermayr, Tel. 2002.<br />
Die Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung präsentiert in<br />
einer spektakulären Ausstellung die antiken Städte<br />
Pompeji und Herculaneum, die durch den Ausbruch<br />
des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. im Moment ihres<br />
Untergangs verewigt wurden. Rund 260 Exponate<br />
geben einen umfassenden Einblick in das Leben an<br />
den Hängen des Vulkans. Originale Wandmalereien,<br />
Bronze- und Marmorskulpturen sowie Goldschmuck<br />
und Silbergeschirr lassen neben verschiedensten<br />
Alltagsgegenständen die Vesuvstätten wieder<br />
auferstehen. Im Mittelpunkt der Schau stehen der<br />
Mensch und sein Leben im Schatten des Vesuvs.<br />
S62 Auf den Spuren der Herzogin Maria<br />
Amalie von Pfalz-Zweibrücken (1757-1831):<br />
Zweibrücken, Kaiserslautern, Schloss<br />
Karlsberg, Meisenheim<br />
In Zusammenarbeit mit Habermayr-Reisen<br />
Dr. Margit Vonhof-Habermayr, Kunsthistorikerin<br />
Do, 19.6., 330,00 €<br />
Preis für 1 Pers. im DZ inkl. sämtlicher Leistungen<br />
wie Übernachtung im komfortablen Dorint-Hotel in<br />
Kaiserslautern, 2 x HP, Eintritte und Führungen.<br />
Anmeldung bei Omnibusreisen Habermayr, Tel. 2002.<br />
Herzogin Maria Amalie von Pfalz-Zweibrücken ist als<br />
letzte fürstliche Bewohnerin des <strong>Neuburg</strong>er Schlosses,<br />
das sie als 37jährige Witwe bezog, noch ungemein<br />
populär. Als Gemahlin des Zweibrücker Herzogs<br />
Karl August lebte sie anfangs in der Residenzstadt<br />
Zweibrücken, die noch heute durch ihren Rosengarten<br />
berühmt ist. Später bewohnte das Herzogspaar das<br />
neuerbaute Schloss Karlsberg, das<br />
es<br />
1793 fluchtartig verlassen<br />
musste und vor den<br />
anrückenden Franzosen<br />
über Kaiserslautern nach<br />
Mannheim auswich. Die<br />
Fahrt auf den Spuren<br />
der Herzogin Amalie<br />
wird auch einen Besuch<br />
der Stadt Meisenheim<br />
umfassen, die zum<br />
Herzogtum Zweibrücken<br />
gehörte und dem<br />
fürstlichen Paar u. a. zur<br />
Geburt des Erbprinzen<br />
Karl August Friedrich ein<br />
Huldigungsgedicht widmete.<br />
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