Integration von Kindern mit geistiger Behinderung

‣ Wie wirkt das Verhältnis zu den Nachbarn (angespannt – entspannt; freundlich – unfreundlich;
etc.)?
‣ SONSTIGE BEOBACHTUNGEN
2. ANBINDUNG UND BENUTZUNG ÖFFENTLICHER VERKEHRSMITTEL
‣ Werden öffentliche Verkehrsmittel genutzt? Wenn nicht, welche Alternativen nutzt die Familie
(z.B. Auto)?
Wenn öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden:
‣ Welche öffentlichen Verkehrsmittel werden (meistens) genutzt (Bus, U-Bahn, Straßenbahn, S-
Bahn) und gibt es außer der Nähe zur Wohnung noch andere Gründe für die Bevorzugung einer
bestimmten Art von Verkehrsmittel?
‣ In welcher Entfernung gibt es die nächste Einstiegsmöglichkeit?
‣ Wie lässt sich der Weg zur nächsten Einstiegsmöglichkeit beschreiben (gut erreichbar oder
beschwerlich)?
‣ Beschreibung der Einstiegs- und Ausstiegssituation (Keine Probleme, beschwerlich, wird Hilfe
angeboten).
‣ Wie wird die Lautstärke des Kindes vom Umfeld wahrgenommen und welche Reaktionen gibt es
darauf (verbal und nonverbal)?
Verhalten des Kindes
‣ Grundstimmung - Ausgeglichen
- traurig, gedrückt, ängstlich
- gesteigert, heiter, ausgelassen
‣ Emotionale Ausdrücke - Lachen, weinen, neutraler Ausdruck etc.
‣ Motorik - Ruhig – unruhig
‣ Verbalisieren der Stimmung - Aufzeichnung der Verbalisierung
‣ Nonverbale Äußerungen - Paralinguistik (Stimme, Tonfall, Sprechdauer,
Schweigen etc.)
- Gesichtsausdruck
- Blickkontakt (Blickrichtung, Dauer des
Anblickens oder Abwendens, Zusammenhang
mit anderen verbalen oder nonverbalen
Verhaltensmustern)
- Körperbewegung
- Räumliche Distanz ( Abstände zwischen
Personen und deren Variation in der Zeit und
mit den kommunizierten Inhalten)
- Taktile Kommunikation (Ausmaß der Berührung
anderer; Ausmaß und Dauer)
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