PC Games Magazin XXL-Test in Extra-Beilage: Watch Dogs (Vorschau)

Service 06|14
Von: Michael Meyer/Marc brehme
Was gilt es bei
dem Bau einer
neuen Siedlung
zu beachten?
Platziert die Gebäude sinnvoll und stellt etwa das Sägewerk neben die Holzfällerhütten
oder die Mühle neben einen Bauernhof, um die Transportwege kurz zu halten.
Die SieDler: Aufbruch Der Kulturen
Grundlagentipps
VollVersion
Auf DVD
D
ie folgenden tipps helfen
euch, eine gut funktionierende
Siedlung zu errichten.
Außerdem erfahrt ihr, auf
welche eigenheiten ihr bei den einzelnen
Völkern achten müsst.
GrundlaGentipps
ihr habt eine unbegrenzte Zahl
von trägern in euren hauptquartieren
und lagern. baut
deshalb ein großes Straßensystem
und platziert so viele fahnen
wie möglich. Setzt auf jeden
fall die Wirtschaftsansicht ein,
indem ihr auf der tastatur die taste
e drückt. Über jedem Gebäude
erscheint nun ein Schriftzug, der
sofort zeigt, um was für ein Gebäude
es sich handelt. Zudem zeigen
Symbole, ob ein Arbeiter mangels
Werkzeugen fehlt oder welche
ressourcen zur Produktion fehlen.
Zudem wird der Schriftzug je nach
effektivität anders eingefärbt. für
den fall, dass der name rot ist, hat
dieses Gebäude schon lange nichts
mehr produziert, und es empfiehlt
sich, hier schnell Maßnahmen zu
ergreifen. eine ähnliche funktion
gibt es für das Militär. Die Übersicht
dafür aktiviert ihr über die M­
taste; sie verschafft euch in einer
Schlacht einen besseren Überblick
und zeigt an, wie viele Soldaten in
den Militärgebäuden eurer Siedlung
stationiert sind.
aufbau einer siedlunG
expandieren
beginnt schon früh im Spiel damit,
euer Gebiet in alle möglichen richtungen
auszubreiten. nutzt dazu
hauptsächlich Wachhütten, da diese
beim bau keine Steine verbrauchen.
Die großen Militärgebäude solltet ihr
erst bauen, wenn ihr die feindliche
Grenze erreicht habt. es ist außerdem
besonders wichtig, schnell
neue berge zu erreichen, damit ihr
euch frühzeitig um neue rohstoffquellen
kümmern könnt.
bauressourcen
besonders zu beginn müsst ihr in
kurzer Zeit viele Gebäude bauen,
weshalb ihr euch zuerst darum
kümmern müsst, dass eure bauarbeiter
mit Steinen und brettern bzw.
Ziegeln versorgt werden. Mit den bajuwaren
und den Schotten errichtet
ihr am besten drei Sägewerke, die
von insgesamt fünf holzfällerlagern
und förstern unterstützt werden.
Dadurch stellt ihr nicht nur jede
Menge bretter her, sondern schafft
auch neuen bauplatz für große Gebäude.
Die Ägypter brauchen zu
beginn wenigstens drei Ziegeleien,
die von mindestens zwei brunnen
beliefert werden. natürlich solltet ihr
mit ihnen auch die beiden nächstgelegenen
Steinvorkommen abbauen,
da bretter und Ziegel alleine nur für
kleine Gebäude reichen.
nahrunGsproduktion
hier hat jedes Volk andere Vorteile.
Die bajuwaren sind hervorragende
bauern, wodurch die bauernhöfe
pro Produktionsvorgang gleich
zwei ladungen Getreide herstellen.
Die Stärke der Schotten liegt
beim fischen, da diese ebenfalls
bei jeder Angeltour zwei fische abliefern.
Die Ägypter haben durch
ihre Jagdhütten die Möglichkeit,
auf einfachem Weg fleisch zu besorgen,
da dieses Volk dazu kein
Salz benötigt.
WerkzeuGe
Der Mangel an Werkzeugen zu
beginn einer Partie ist der Grund,
weshalb ihr euch mit dem bau von
Gebäuden ein wenig einschränken
müsst. Sobald eure nahrungsmittelproduktion
steht und ihr sowohl
Kohle als auch eisenerz gefunden
habt, platziert ihr eine eisenschmelze
und die Schlosserei in
die nähe der bergwerke. Solltet
ihr in eurem hauptquartier schon
von Anfang an einige eisenbarren
gelagert haben, ist es natürlich
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