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Besondere regionale<br />

Gesundheitsdienstleister<br />

seit über<br />

25 Jahren<br />

in Göttingen<br />

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Pflege<br />

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Systemisches<br />

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Psychologischer<br />

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Am Beratung Hopfenberge und Coaching 1 von Eltern<br />

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TeLefon: 0551 3893341<br />

RICarDa LOrenZ PSYCHOLOGISCHer E-Mail: info@Ricarda-Lorenz.de<br />

COaCH<br />

Internet: www.Ricarda-Lorenz.de<br />

STeInFLurweG 30 | 37124<br />

sind<br />

ROSDOrF | TeL. 0551<br />

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8<strong>20</strong>81510<br />

E-MaIL: d i a ko InFO@RICarDa-LOrenZ.De n i e s t a t o n - g o e n g e . d e | WWW.RICarDa-LOrenZ.De<br />

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Bild: Connect Healthcare<br />

regjo südniedersachsen Gesundheit 47<br />

Überregional stößt die Rettung des Einbecker Krankenhauses durch engagierte Bürger auf positive Resonanz – nur die Kommunalpoltiker<br />

aus dem eigenen Landkreis Northeim sind von dem Modell noch nicht überzeugt.<br />

• Familien und Singles<br />

verhelfen wir zu mehr Freiraum<br />

• Senioren<br />

Unterstützung: Selbstbestimmt leben im Alter<br />

• Dienstleistungsangebote<br />

für familienfreundliche Unternehmen<br />

FEINSTOFFPRAXIS GÖTTINGEN<br />

Andrea Jaster<br />

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- mit Beratungen bei unverarbeiteten Lebenssituationen<br />

- mit Kursen für eine stabile Grundlage für ein freudigeres<br />

und tatkräftigeres Leben<br />

Im ZOM | Zentrum für Osteopathische Medizin<br />

Bunsenstraße 9 | 37073 Göttingen | Tel. 05 51 - <strong>20</strong> 52 90 45<br />

info@feinstoffpraxis-jaster.de | www.feinstoffpraxis-jaster.de<br />

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37081 Göttingen<br />

fon: (0551) 97070<br />

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fax: eMail: (0551) ds.goettingen@evlka.de<br />

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Häusliche<br />

Wenn es um bestimmte Gerätschaften oder auch<br />

Geräteausfälle geht, kann so sehr zeitnah für Reparatur<br />

oder Ersatz gesorgt werden, denn wir können<br />

in unserer wirtschaftlichen Situation und bei den<br />

derzeitigen Medizingerätepreisen selbstredend keine<br />

doppelte Technikvorhaltung umsetzen. Was im<br />

übrigen – wie die letzten Jahre bewiesen haben –<br />

bei der Verlässlichkeit unseres Kooperationspartners<br />

auch nicht Not tut.<br />

Wie wichtig ist das Bürgerspital für Einbeck?<br />

Städtler: Die Schließung wäre eine Katastrophe für die<br />

Infrastruktur in Einbeck gewesen. Im Versorgungsgebiet<br />

des Bürgerspitals leben bis zu 40.000 Menschen.<br />

Wenn dieses Krankenhaus weggebrochen wäre, hätte<br />

sich vieles verändert. Die Menschen müssten längere<br />

Anfahrtswege auf sich nehmen, was gerade für ältere<br />

Menschen schwierig ist. Wir sind aber auch einer<br />

der größeren Arbeitgeber und zweitgrößter Ausbildungsbetrieb<br />

am Ort. Wenn da Lohnzahlungen für circa<br />

230 Menschen wegbrechen, merken das letztendlich<br />

auch der Einzelhandel sowie die ortsansässigen<br />

Kreditinstitute.<br />

Kuhlmann: Die Politik reflektiert das inzwischen auch.<br />

Über Jahre hinweg war das Gesundheitswesen nur<br />

ein Kostenfaktor, damit wollte niemand etwas zu tun<br />

haben. Inzwischen merkt die Politik auch, was für eine<br />

Wirtschaftskraft dahinter steckt.

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