12. Ausgabe â Transparenz nach innen und auÃen, Dez. 2007
12. Ausgabe â Transparenz nach innen und auÃen, Dez. 2007
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Personen in Einzel- <strong>und</strong> Gruppenwohnungen,<br />
eines an der Rheinstraße mit 24 Personen in<br />
Gruppenwohnungen <strong>und</strong> eines in der Brunnenstraße.<br />
Im Gegensatz zum Betreuten Wohnen<br />
können die Mieter hier Hilfen im Alltag genauso<br />
buchen, wie sie es brauchen. Über weitere<br />
Projekte wird <strong>nach</strong>gedacht.<br />
Nun ist Wohnen mit Service ja etwas anderes<br />
als ein Altenheim. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit<br />
zwischen den verschiedenen<br />
Partnern bei einem solchen Wohnprojekt?<br />
Die Zusammenarbeit sieht wie folgt aus: DMP<br />
plant, Jessen baut <strong>und</strong> vermietet <strong>und</strong> die<br />
Ambulante Dienste GmbH stellt den Service zur<br />
Verfügung.<br />
Bei den Wohnprojekten stellen wir mit dem<br />
Gebäude sozusagen die Hardware zur Verfügung<br />
<strong>und</strong> die Sozial-Holding die Software. Das heißt,<br />
den jeweiligen Bewohnern wird Pflege <strong>und</strong><br />
Assistenz dem Bedarf entsprechend zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Wie sehen Sie die Zusammenarbeit mit der<br />
Sozial-Holding?<br />
Die Zusammenarbeit mit der Sozial-Holding ist<br />
sehr angenehm. Es ist ein offener <strong>und</strong> konstruktiver<br />
Kommunikationsprozess, in dem an der<br />
Verwirk-lichung der gesteckten Ziele gearbeitet<br />
wird. Die Zusammenarbeit ist deshalb sehr angenehm,<br />
weil alle am Prozess Beteiligten ihre Erfahrungen<br />
in die Projekte einbringen <strong>und</strong> es so möglich<br />
ist, das jeweilige Optimum für Bewohner <strong>und</strong><br />
Bauherren zu realisieren.<br />
Die Sozial Holding sehe ich einerseits als<br />
wesentlichen Arbeitgeber in der Region mit über<br />
900 Mitarbeitern. Anderseits ist sie ein ganz wichtiger<br />
Dienstleister, der in den unterschiedlichsten<br />
Bereichen Dienstleistungen für die Bevölkerung<br />
erbringt. Hier werden nicht etwa Menschen verwaltet,<br />
sondern es wird sich an den Bedürfnissen<br />
orientiert. Der Sozial-Holding gelingt es, soziales<br />
Handeln wirtschaftlich unter permanenter Einhaltung<br />
von sozialen <strong>und</strong> ethischen Aspekten zu<br />
erbringen. Es macht mir Spaß hier mitzuarbeiten,<br />
weil wir unsere Überlegungen mit einbringen können<br />
<strong>und</strong> wir viel erfahren, was für andere<br />
Prozesse wichtig ist.<br />
Herr Bücker, vielen Dank für das Gespräch!<br />
Mit Joachim Bücker<br />
sprach Fabian Müller-Lutz<br />
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