18.07.2014 Aufrufe

12. Ausgabe – Transparenz nach innen und außen, Dez. 2007

12. Ausgabe – Transparenz nach innen und außen, Dez. 2007

12. Ausgabe – Transparenz nach innen und außen, Dez. 2007

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Wer will fleißige Handwerker sehen?<br />

Umzüge in Rheindahlen<br />

EFQM<br />

Prozesse<br />

Die nächste Phase des Umbaus im Altenheim<br />

Rheindahlen hat begonnen. Am 8. August zogen<br />

die Bewohner der Etage 2 des Altenheims <strong>nach</strong><br />

Odenkirchen ins Altenheim „Am Pixbusch“.<br />

Kurz da<strong>nach</strong> ging es in diesem Bereich dann<br />

mit dem Auswechseln der Fenster auch schon<br />

richtig los. Außerdem wurden in allen Zimmern<br />

Bohrungen für die neuen Heizungsleitungen<br />

durchgeführt. Damit waren einige Aufregungen<br />

<strong>und</strong> Unannehmlichkeiten für die BewohnerInnen,<br />

aber auch für die MitarbeiterInnen verb<strong>und</strong>en. Für<br />

ihr Verständnis <strong>und</strong> ihre Kooperationsbereitschaft<br />

möchten wir uns an dieser Stelle bedanken.<br />

Ebenso bei den SchülerInnen der Bildungs-<br />

GmbH <strong>und</strong> unseren ehrenamtlichen Helfern, die<br />

uns bei der Betreuung unterstützt haben.<br />

Zeitgleich mit dem Beginn der Arbeiten im<br />

Haupttrakt wurde auch im Nebentrakt auf<br />

Hochtouren gewerkelt <strong>und</strong> der Umbau zum<br />

Abschluss gebracht. Am 13. September war der<br />

große Tag gekommen – die Bewohner der Etagen<br />

1 <strong>und</strong> 3 kamen aus dem Altenheim „Am Pixbusch“<br />

Haus 2 zurück <strong>und</strong> wir konnten sie in ihren schönen<br />

neuen Wohnbereichen <strong>und</strong> Zimmern willkommen<br />

heißen.<br />

Am 20. September verabschiedeten wir die<br />

Bewohner <strong>und</strong> Mitarbeiter der Etage 4. Die<br />

Handwerker konnten auch dort nun endlich richtig<br />

loslegen.<br />

Antje Rogal<br />

Feueralarm! Was tun?<br />

Im Brandfall ist die richtige Reaktion entscheidend<br />

Sie sind gerade dabei in der Wohnküche das Essen<br />

vorzubereiten. Da ertönt der Feueralarm <strong>und</strong><br />

diesmal ist es keine Übung. - Wie reagieren Sie?<br />

Sie informieren sich als erstes, wo es brennt.<br />

Dann helfen Sie mit Menschen in Sicherheit zu<br />

bringen, ohne Ihren Bereich unbeaufsichtigt zu<br />

lassen. Wenn die Feuerwehr eintrifft, befolgen sie<br />

die Anweisungen der Einsatzkräfte.<br />

Genau das tun Sie? - Dann sind Sie im Brandfall<br />

ein perfekter Helfer. Denn sie reagieren in den<br />

ersten Minuten <strong>nach</strong> dem Alarm optimal. Und<br />

genau auf diese Reaktion kommt es an: Besonders<br />

die ersten 5 Minuten <strong>nach</strong>dem der Feueralarm<br />

ausgelöst hat sind entscheidend: „Wenn in<br />

den ersten Minuten <strong>nach</strong> der Brandentdeckung<br />

nicht richtig reagiert wird, kann das fatale Folgen<br />

haben“, sagt Klaus Wetzel, Brandschutzbeauftragter<br />

der Sozial-Holding. Zwar sind, wenn der<br />

Umbau in Rheindahlen abgeschlossen ist, alle<br />

Häuser der Sozial-Holding mit der neuesten<br />

Brandschutztechnik ausgestattet, aber „100%<br />

Technik sind nichts wert, wenn der Mensch nicht<br />

reagiert“, so Wetzel. Es ist jedoch nicht nur wichtig,<br />

dass reagiert wird. Auch wie reagiert wird, ist<br />

von großer Bedeutung. „Es gilt immer der Gr<strong>und</strong>satz:<br />

Menschenrettung geht vor Brandbekämpfung“,<br />

erläutert Wetzel. „Menschen aus dem<br />

Gefahrenbereich richtig rauszubringen ist im<br />

Brandfall das A <strong>und</strong> O.“ Dabei sollten die Retter<br />

aber auch darauf achten, sich selbst nicht unnötig<br />

in Gefahr zu begeben. „Hier sollte das in den<br />

Brandschutzschulungen erworbene Wissen zur<br />

Anwendung kommen“, so Wetzel. „Am allerwichtigsten<br />

ist es aber bei Feueralarm nicht weiter am<br />

PC zu sitzen <strong>und</strong> nichts zu tun.“<br />

Das Optimale im Brandschutz ist es jedoch,<br />

wenn es gar nicht zum Ernstfall kommt: „Am<br />

besten ist es, wenn alle Brandschutzvorschriften<br />

so gut beachtet werden, dass es gar nicht erst<br />

brennt. Das gilt gerade jetzt in der Weih<strong>nach</strong>tszeit.<br />

Vorbeugend wachsam sein <strong>und</strong> den Ernstfall<br />

verhindern ist der beste Brandschutz.“<br />

EFQM<br />

Prozesse<br />

Begleitender Dienst Rheindahlen<br />

29<br />

SO(HO)<br />

VIELSEITIG

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!