13.10.2014 Aufrufe

ab-in-den-urlaub.de Magazin 9/2014: Faszination Tauchen

Das ab-in-den-urlaub.de Reisemagazin taucht ein in die Tiefen des Meeres und geht dem Hobby Sporttauchen auf den Grund. Außerdem im diesmonatigen Urlaubsmagazin: Sprachführer, Foto-Workshop zu Brennweite und Bildaufbau, Unterwasserrugby, internationale Kochrezepte und Reportagen von Südtirol bis Malediven. Viel Spaß beim Schmökern!

Das ab-in-den-urlaub.de Reisemagazin taucht ein in die Tiefen des Meeres und geht dem Hobby Sporttauchen auf den Grund. Außerdem im diesmonatigen Urlaubsmagazin: Sprachführer, Foto-Workshop zu Brennweite und Bildaufbau, Unterwasserrugby, internationale Kochrezepte und Reportagen von Südtirol bis Malediven. Viel Spaß beim Schmökern!

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NEWS<br />

Manfred-Rommel-Flughafen<br />

Neuer Name für<br />

Stuttgarter Airport<br />

Der Flughafen Stuttgart heißt seit Juli »Manfred<br />

Rommel Flughafen«. Die umstrittene Namensän<strong>de</strong>rung<br />

wur<strong>de</strong> am 15. Juli vom Aufsichtsrat<br />

<strong>de</strong>s Airports beschlossen. Er ehrte damit <strong><strong>de</strong>n</strong><br />

verstorbenen Alt-Oberbürgermeister <strong>de</strong>r Stadt<br />

Stuttgart, Manfred Rommel. Dieser war von 1974<br />

bis 1997 zu<strong>de</strong>m Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Aufsichtsrats<br />

<strong>de</strong>r Fluggesellschaft, anschließend Ehrenvorsitzen<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>s Flughafenbeirats. Während se<strong>in</strong>er<br />

Amtszeit h<strong>ab</strong>e er sich mit Nachdruck für die Belange<br />

<strong>de</strong>s Airports engagiert, heißt es <strong>in</strong> <strong>de</strong>r<br />

Nachricht vom Flughafen Stuttgart. Die Umbenennung<br />

hatte im Vorfeld für Diskussionen gesorgt,<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>de</strong>re wegen Befürchtungen e<strong>in</strong>er<br />

Namensverwechslung: Der Vater <strong>de</strong>s Oberbürgermeisters,<br />

Erw<strong>in</strong> Rommel, g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> die Geschichte<br />

<strong>de</strong>r Nazi-Kriegspropaganda als »Wüstenfuchs«<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Sonnige Bilanzen<br />

Spanien verzeichnet sieben<br />

Prozent Plus<br />

Foto © iStock.com/eyewave<br />

Um 7,3 Prozent steigerte Spanien im ersten Halbjahr se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>reisezahlen: 28 Millionen<br />

Menschen zog es <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong> südländischen Staat. Das berichtete das fvw Magaz<strong>in</strong>. Zu<br />

<strong>de</strong>m Sprung verhalfen auch die Deutschen, die mit knapp 4,7 Millionen 8,8 Prozent mehr<br />

Gäste stellten als im Vorjahr. Dennoch konnten die Balearen bei <strong>de</strong>r positiven Entwicklung<br />

nicht mitziehen: 0,7 Prozent büßten sie e<strong>in</strong> – die es wohl auf e<strong>in</strong>e an<strong>de</strong>re Inselgruppe<br />

zog: Die Kanaren verzeichneten e<strong>in</strong> Plus von 12,4 Prozent.<br />

Ke<strong>in</strong> Grund zur Panik?<br />

Flüge über Krisengebiete s<strong>in</strong>d<br />

ke<strong>in</strong> Stornierungsgrund<br />

Foto © iStock.com/MaxBaumann<br />

Die Flugroute über e<strong>in</strong> Krisengebiet<br />

und damit verbun<strong><strong>de</strong>n</strong>e Ängste taugen<br />

nicht als Grund für e<strong>in</strong>e kostenlose Stornierung.<br />

So zitierte Focus Onl<strong>in</strong>e Reiserechtler<br />

Paul Degott. Se<strong>in</strong>e Erläuterung:<br />

Schon seit Jahren f<strong>in</strong><strong>de</strong> Flugverkehr mit<br />

Passagiermasch<strong>in</strong>en über Krisengebieten<br />

wie Ägypten, Afghanistan o<strong>de</strong>r Israel ohne<br />

Zwischenfälle statt. Nur e<strong>in</strong>e bekannte<br />

konkrete Bedrohung, welche die Airl<strong>in</strong>e ignoriert,<br />

könnte e<strong>in</strong> Gericht vom Recht <strong>de</strong>s<br />

Passagiers überzeugen. So liege <strong>de</strong>r Fall<br />

etwa, wenn Fluggesellschaften nach <strong>de</strong>m<br />

jüngsten Unglück e<strong>in</strong>er malaysischen<br />

Boe<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Ostukra<strong>in</strong>e weiterh<strong>in</strong> über<br />

<strong><strong>de</strong>n</strong> Staat fliegen wollten.<br />

Foto © iStock.com/cookelma<br />

6 NR. 8/<strong>2014</strong>

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