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ARCHITEKTUR IM KLIMAWANDEL - IBA Hamburg

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Die Bearbeiter des südlich<br />

anschließenden Gebietes setzten<br />

ähnliche Schwerpunkte. Ein großer<br />

Teil der kurzen Bearbeitungszeit wurde für die<br />

Abklärung der energetisch klimaorientierten<br />

Randbedingungen eines ehemaligen<br />

Hafengeländes und seiner freiräumlichen<br />

Potentiale verwendet. Dabei soll die Stadtkante<br />

zur Norderelbe und zum Baakenhafen<br />

Prägnanz entwickeln und in die Weite des<br />

Fluss- und Stadtraumes strahlen. Die<br />

erarbeitete, terrassierte Hügelform ergibt sich<br />

letztendlich nicht nur aus funktionaler, sondern<br />

auch klimatischer Logik. Die Verfasser<br />

sprechen hier auch von einem „virtuellen<br />

Kraftwerk“, denn in der Addition von Energie<br />

erzeugenden Maßnahmen (z.B. HafenCity Gold<br />

für Bürobau-Passivhausstandard u.v.m.)<br />

ergeben sich Ansätze vom städtischen Block,<br />

der keine Energie mehr verbraucht, sondern<br />

sie erzeugen kann – für ihn selbst und andere<br />

Nutzer.<br />

ELBTERRASSEN

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