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ARCHITEKTUR IM KLIMAWANDEL - IBA Hamburg

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164 VERZEICHNISSE<br />

Norbert fisch, Institut für Gebäude- und Solartechnik, Braunschweig<br />

Studium<br />

1969-1972 Maschinenbau an der FH Gießen<br />

1972-1976 Energietechnik an der TU-Stuttgart<br />

Abschluss: Diplom-Ingenieur Maschinenwesen<br />

Promotion<br />

1984 zum Dr.-Ing. an der Universität Stuttgart, „Systemuntersuchungen zur Nutzung der<br />

Sonnenenergie bei der Beheizung von Wohngebäuden mit Luft als Wärmeträger“<br />

Tätigkeiten<br />

1976-1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW),<br />

Universität Stuttgart<br />

1984-1996 Leiter der Abteilung Rationelle Energienutzung und Solartechnik am ITW,<br />

Universität Stuttgart, Gründung des Test- und Entwicklungszentrums für Thermische<br />

Solarsysteme<br />

1996 Annahme Ruf an die TU Braunschweig, Direktor des Instituts für Gebäude- und Solar-<br />

technik (Fachbereich Architektur), Gründung des Steinbeis-Transferzentrums Energie-,<br />

Gebäude- und Solartechnik (STZ-EGS), Stuttgart<br />

1997 Hauptautor des Buches „Solarstadt – Konzepte – Technologien – Projekte“<br />

2001 Gründung der EGS-plan Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- und Solartechnik<br />

unter Beteiligung von fünf ehemaligen STZ-EGS-Mitarbeitern<br />

2003 „Energiekonzept Bürogebäude in Berlin“ – Bauphysikpreis 2003<br />

2004 „Der Energiedesigner“ – Kurzfilm von ZDF/ARTE<br />

2005 Ruf an die Universität Kassel (nicht angenommen) Fachgebiet Technische Gebäude-<br />

ausrüstung (Fachbereich Architektur)<br />

2005 Gründung der Energie Design Braunschweig Ing. mbH<br />

2007 Zeitschrift „Intelligente Architektur“ widmet dem Netzwerk Energiedesign Gruppe<br />

M. Norbert Fisch (MNF) einen 50-seitigen Beitrag<br />

2007 Gründung der Energy Design Asia Ing. mbH, Stuttgart – Shanghai – Dubai<br />

Stefan forster, Stefan Forster Architekten, Frankfurt am Main<br />

1978-1984 Architekturstudium TU Berlin<br />

1985 DAAD Stipendium, Venedig<br />

1986 im Büro Langhof, Berlin<br />

1986-1988 im Büro Kuhler, Mannheim<br />

1988-1993 Assistent, TH Darmstadt am Lehrstuhl für Wohnungsbau<br />

1989 Gründung Stefan Forster Architekten in Darmstadt<br />

1995 Forster und Schnorr architekten<br />

1995 Büroumzug nach Frankfurt<br />

2000 Umfirmierung in Stefan Forster Architekten<br />

Im Zentrum der Bürotätigkeit steht das städtische Wohnen. In Kooperation mit Bauherrn und Nutzern<br />

wird ein ebenso diversifiziertes wie zukunftsfähiges Wohnungsangebot erarbeitet, das an qualitätsvolle<br />

Vorbilder der Gründerzeit und der Moderne anknüpft und dabei werthaltige Wohnimmobilien schafft.<br />

Dazu gehört die Arbeit an Grundriss und am Detail, aber auch die Verbesserung des Wohnumfeldes,<br />

wobei die mal selbstbewusst-kraftvolle, mal freundlich-warme Anmutung der einzelnen Gebäude der<br />

Güte der Wohnverhältnisse im Inneren entspricht.

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