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Osterpfarrbrief 2013 - Pfarramt St. Christophorus

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Kirchengeschichte<br />

Vereinsräume angemietet und ersatzweise<br />

genutzt. Hier entstand die erste<br />

Altenstube der Gemeinde.<br />

Die in mehreren Bauabschnitten durchgeführte<br />

Kirchenrenovierung erforderte,<br />

die Kirche Maria Frieden 1994<br />

von Rosenmontag bis Heiligabend für<br />

die Bauarbeiten zu räumen und Gottesdienst<br />

im Pfarrheim und im Foyer des<br />

Gymnasiums <strong>St</strong>. Christophus zu halten.<br />

Im Rahmen der Renovierung erhielt der<br />

Kirchenraum ein völlig neues Gesicht,<br />

entsprechend den Konzilsvorstellungen<br />

wurde der Chorraum mit der Altarinsel<br />

in Richtung des Kirchenschiffs erweitert<br />

und verlegt und die beiden Seiteneingänge<br />

mit dem Hauptportal durch einen<br />

gemeinsamen Windfang der neue<br />

Eingangsbereich der Kirche. Heiligabend<br />

1994 konnte Pater Teipel in der<br />

neu gestalteten Kirche erstmals wieder<br />

mit seiner Gemeinde Maria Frieden die<br />

Christmette feiern und die Freude der<br />

Gemeinde über die gelungene Renovierung<br />

war deutlich zu spüren. 1995 fand<br />

mit Hilfe von Spenden der Baufirmen<br />

der Kirchenrenovierung die Wiederherstellung<br />

der Jugendräume im Kirchturm<br />

statt.<br />

Im Herbst baten die Oberen der Arnsteiner<br />

Patres Pater Josef Teipel, eine<br />

neue Aufgabe im Bereich ihres Klosters<br />

16<br />

Arnstein zu übernehmen, Im Rahmen<br />

eines Festgottesdienstes mit anschließender<br />

Feierstunde im Pfarrheim nahm<br />

die Gemeinde Maria Frieden mit zahlreichen<br />

Gästen voller Dankbarkeit für<br />

über 20 Jahre seiner Seelsorge als Leiter<br />

der Gemeinde Abschied von ihm.<br />

In den Jahren 1996 bis 2004 entstand<br />

ein bedeutendes Zeitzeugnis moderner<br />

Kirchenverglasung des ausgehenden<br />

20. Jahrhunderts, vom Kölner<br />

künstler Dieter Hartmann gestaltet.

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