Osterpfarrbrief 2013 - Pfarramt St. Christophorus
Osterpfarrbrief 2013 - Pfarramt St. Christophorus
Osterpfarrbrief 2013 - Pfarramt St. Christophorus
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Grußwort<br />
Liebe Gemeindemitglieder in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>,<br />
wenn Sie den Pfarrbrief in den Händen halten, bin ich schon seit einigen<br />
Wochen Ihr Pfarrdechant. Letztendlich ging es sehr schnell von: „Du kannst<br />
nicht in Suderwich bleiben, der Bischof möchte Dich woanders hinschicken“<br />
bis zum Vorstellungsgespräch, der Einführung und nun meiner „Eingewöhnung“.<br />
Sicherlich haben meine Vorgänger ein leichteres Los gehabt, da sie<br />
nicht die Perspektive auf ganz Werne hatten, doch: Jeder hatte in seiner Zeit<br />
Probleme zu bewältigen. So bin ich jetzt nicht in einem fertigen <strong>St</strong>atus angekommen,<br />
sondern werde mit den Hauptamtlichen und den Gremien Wege<br />
in die Zukunft entwickeln und umsetzen. Das wird unsere ganze Kraft und<br />
Phantasie erfordern und uns Entscheidungen abringen, die einschneidend und<br />
schmerzhaft werden.<br />
Tatsächlich: Die Zeiten sind turbulent geworden. Zunächst in unserem Bistum<br />
und in der ganzen deutschen Kirche. Es wird immer deutlicher, dass wir<br />
unsere <strong>St</strong>rukturen, die in den volkskirchlichen Nachkriegsjahren entstanden<br />
sind, nicht mehr halten können. Die Gesellschaft ist in einem rasanten Wan-<br />
Zum feierlichen Einführungsgottesdienst am 3. Februar lag in der<br />
Bürgerstube des Heimatmuseums das Messgewand des neuen Pfarrdechanten<br />
bereit.<br />
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