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GL 4/2004 - der Lorber-Gesellschaft eV

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<strong>GL</strong> 4/<strong>2004</strong> Gesunde Kost 39<br />

für den Organismus notwendigen Elemente und Mineralstoffe in<br />

natürlicher Form. Beim Meersalz lässt sich allerdings die Frage bezüglich<br />

<strong>der</strong> „Sauberkeit“ stellen. Die Weltmeere werden zur Müllhalde degradiert<br />

und mit Schwermetallen wie Quecksilber etc. belastet. Bei den<br />

Natursalzen aus den Kristallsalzbergwerken handelt es sich um das Salz<br />

<strong>der</strong> Urmeere welche durch Sonnenenergie austrocknete. Dieses Salz wird<br />

als rein bewertet und die ional-kolloidale Form <strong>der</strong> Elemente machen es<br />

Zell-verfügbar. Es wird immer wie<strong>der</strong> darauf hingewiesen, wie<br />

außerordentlich wichtig es sei, dass <strong>der</strong> Verbraucher auch bei diesen<br />

Salzen darauf achte, dass es sich um unbehandeltes, naturbelassenes Salz<br />

handelt. Ebenso ist es ja beim Zucker <strong>der</strong> Fall. Eine eventuelle Aversion<br />

gegen natürliche, ursprüngliche Rohstoffe (Natursalz, brauner Roh-<br />

Rohrzucker, z.B.) kann mit <strong>der</strong> Zeit leicht überwunden werden. Geduld<br />

wird mit Wohlbefinden belohnt.<br />

An dieser Stelle sei noch eine These bezüglich <strong>der</strong> jodierten und<br />

fluorierten Speisesalze aufgeführt:<br />

27. These:<br />

Zitat Biophysiker Peter Ferreira und Dr. Babara Hendel: „Der Körper ist<br />

in keiner Weise in <strong>der</strong> Lage, künstlich zugeführte Jod- und Fluor-<br />

Verbindungen zu verstoffwechseln. Inzwischen ist es in Fachkreisen<br />

allgemein bekannt, dass Nitrosamine zu den aggressivsten Krebsauslösern<br />

zählen. Sie erzeugen in zahlreichen Organen selektiv Krebs. Im Magen<br />

wirken die Nahrungsmittelzusatzstoffe wie Jodide, Fluoride,<br />

Thiozyanante, Chlorogensäure, Polyphenole und Metallsalze durch<br />

Konkurrenzreaktion stark beschleunigend auf die Nitrosaminbildung. An<br />

erste Stelle <strong>der</strong>jenigen Stoffe, welche die Nitrosaminbildung katalysieren ,<br />

d. h. beschleunigen, steht Jod, das die Nitrosaminbildung um das<br />

Sechsfache erhöht. Eine sinnvolle Krebsvorbeugung erfor<strong>der</strong>t strikte<br />

Jodabstinenz. Japan ist das Land mit dem höchsten Jodvorkommen <strong>der</strong><br />

Welt, dort finden wir aber auch die hohe Rate an Schilddrüsenkrebs von<br />

25 Prozent. Die Krebsrate nimmt in an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n in dem Maße ab,<br />

indem die Jodzufuhr geringer ist.“ (Wasser und Salz)<br />

28. dtv-Atlas (s.o.):<br />

Auszug aus: Salz<br />

Kochsalz besteht aus Natrium und Chlor. Im Handel befindet sich Stein-,<br />

Sole- und Meersalz. Steinsalz wird aus unterirdischen Salzlagern<br />

(eingetrocknete Salzseen) abgebaut. Solesalz ist in Wasser gelöst, das<br />

unterirdische Salzlager durchströmt (Sole), und wird durch Eindampfen

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