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GL 4/2004 - der Lorber-Gesellschaft eV

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<strong>GL</strong> 4/<strong>2004</strong> Gesunde Kost 43<br />

befreien Sie Ihr Leitungswasser zunächst mir einem Osmosegerät von<br />

Schadstoffen und energetisieren es anschließend mit Quarzkristallen“.<br />

(Wasser und Salz)<br />

34. Kommentar:<br />

Man könnte daraus schließen: Wer kein reines Quellwasser beziehen<br />

kann, greife notfalls zum einfachen Leitungswasser zurück. Bezüglich <strong>der</strong><br />

Schadstoffe erkundige man sich bei <strong>der</strong> entsprechenden Stelle in seiner<br />

Stadt. Ein einfacher, preiswerter Wasserfilter (wirksame Osmose (Osmose<br />

- Stoffübergang zwischen flüssigen Körpern durch eine sie trennende<br />

semipermeable = halbdurchlässige Scheidewand)-geräte sind sehr teuer<br />

und wahrscheinlich nicht immer sinnvoll) kann das Leitungswasser<br />

„verbessern“. Quarzkristalle geben dem „verbesserten“ Leitungswasser<br />

eine geordnete Struktur. - Es wird je nach Körpergewicht allgemein<br />

empfohlen mindestens 1,5 l Wasser auf den Tag verteilt zu trinken.<br />

Beson<strong>der</strong>s ältere Menschen und körperlich aktive Menschen sollten <strong>der</strong><br />

ausreichenden Zufuhr guten reinen Wassers größte Aufmerksamkeit<br />

schenken.<br />

35. <strong>Lorber</strong>text und Schlusswort:<br />

„Will ein Mensch dem Leibe und <strong>der</strong> Seele nach vollkommen gesund<br />

bleiben, so soll er von Kindheit an mäßig mit einer reinen Speise genährt<br />

werden.“ [GEJ.10_210,01]<br />

„Glücklich seid ihr alle, da ihr esset das Brot aus Meiner Hand<br />

als Kin<strong>der</strong> dankbar; aber unaussprechlich glücklich ist <strong>der</strong>, zu dem<br />

Ich komme als Gast, darum er hält für Mich einen schon beständig<br />

wohlbereiteten Tisch und ein wohlschmeckendes Gericht auf demselben<br />

und läßt darum nie ausgehen die Flamme auf Meinem Herde,<br />

son<strong>der</strong>n unterhält sie nur lebhafter und lebhafter, – und so Ich auch<br />

verzöge und käme nicht sobald, er aber nur um so eifriger wird um<br />

den Herd in <strong>der</strong> Hütte alles Lebens.<br />

Wahrlich, so Ich dann unverhofft kommen werde und werde treffen<br />

Meinen Gastwirt in <strong>der</strong> vollsten Tätigkeit um Meinen Herd in Meiner<br />

Hütte, – Ich sage: wahrlich, wahrlich, seines Lohnes und seiner<br />

Freude wird nimmerdar ein Ende werden!“ [HGt.02_022,12-13]

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