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Schulkonkurrenz – wozu? - AMV

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12 <strong>AMV</strong>-aktuell Sonderheft 06/1<br />

Die Aufstellung zeigt, dass das<br />

Angebot einer Schule, das in der<br />

Diskussion um die Profilierung<br />

meistens im Vordergrund steht,<br />

nur einen, wenn auch auffälligen<br />

Bereich darstellt. Die anderen<br />

Profilierungsbereiche sind jedoch<br />

für die Schulentwicklung und<br />

-qualität nicht weniger wichtig.<br />

Eine sinnvolle Vielfalt ist mit den<br />

vorhandenen oder zu schaffenden<br />

schulischen Gestaltungsspielräumen<br />

in den genannten<br />

Bereichen möglich, ohne dass<br />

die durch die vorhandenen Rahmenvorgaben<br />

und das gemeinsame<br />

Ziel geforderte Einheit<br />

gefährdet wird.<br />

5. Ausblick: Welche Probleme<br />

müssen gelöst werden<br />

Ein Problemkreis betrifft die<br />

kantonalen (Rahmen-)Vorgaben.<br />

Es müssen diejenigen Bereiche<br />

genannt werden, in denen die<br />

Vorgaben geändert werden müssen.<br />

Dazu können zum Beispiel<br />

die Stundentafel und der kantonale<br />

Fächerkatalog gehören. Im<br />

Weiteren müssten die Änderungen<br />

in diesen Bereichen ausgearbeitet<br />

und umgesetzt werden.<br />

Zudem müssen die Kompetenzen<br />

im Bereich der Steuerung<br />

der Angebotsprofilierung zwischen<br />

den einzelnen beteiligten<br />

Organen (Abteilung Berufsbildung<br />

und Mittelschule, Rektorenkonferenz,<br />

Schulleitungen /<br />

Schulen) geklärt werden.<br />

Die Zusammenarbeit der beiden<br />

Schulen in Aarau und derjenigen<br />

in Baden/Wettingen wird durch je<br />

spezifische Kooperationsvereinbarungen<br />

gesichert und weiterentwickelt.<br />

Ziel dieser Zusammenarbeit<br />

ist die Erhaltung und<br />

Optimierung der Bildungsqualität<br />

und der Angebotsvielfalt im Interesse<br />

der Studierenden an diesen<br />

Schulen. Inhalte dieser Vereinbarungen<br />

sind zum Beispiel<br />

die Durchführung der Vertiefungsfächer<br />

und die Koordination<br />

von Spezialwochen.<br />

Der sinnvolle qualitätsorientierte<br />

Wettbewerb zwischen profilierten<br />

Einzelschulen muss unbelastet<br />

von der Möglichkeit oder gar der<br />

Pflicht spielen können, zu Ungunsten<br />

von Partnerschulen die<br />

Schülerzahl an der eigenen<br />

Schule zu steigern. In Berücksichtigung<br />

verschiedener Kriterien<br />

muss für jede Schule eine<br />

sinnvolle Richtgrösse festgelegt<br />

werden. Neben der Schulwahl<br />

durch die Studierenden (u.a.<br />

beeinflusst von den Schulprofilen)<br />

sollen diese Grössen Grundlage<br />

für die Schülerzuteilung an<br />

die Schulen durch das Departement<br />

sein. Die Bezeichnung von<br />

(provisorischen) Zuteilungsrayons<br />

soll als Möglichkeit in Betracht<br />

gezogen werden.<br />

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