13.02.2015 Aufrufe

Ein Pastor zum Verlieben

Sag niemals nie. "Ein Pfaffe kommt mir nicht ins Haus." Da ist sich Saskia sicher. Schließlich steht sie sowieso mehr auf die echten Kerle, vorzugsweise Bad Boys mit gut definierten Bauchmuskeln. Und dieser Jan ist zwar niedlich, aber eben auch viel zu schüchtern. Nur merkwürdig, dass sie gerade ihn schon wenige Wochen später in ihr Gästezimmer einlädt. Und dann, als wäre Saskias Leben nicht schon verrückt genug, tauchen auf dem Friedhof Leichen auf, die dort nicht hingehören. Bald ist klar: Es handelt sich um Mord. Ausgerechnet ihr bescheuerter Exfreund entpuppt sich als der zuständige Kriminalbeamte. Logisch, dass sich da Saskia berufen fühlt, die Sache aufzuklären. Und Jan? Der punktet auf seine eigene Weise.

Sag niemals nie.

"Ein Pfaffe kommt mir nicht ins Haus." Da ist sich Saskia sicher. Schließlich steht sie sowieso mehr auf die echten Kerle, vorzugsweise Bad Boys mit gut definierten Bauchmuskeln. Und dieser Jan ist zwar niedlich, aber eben auch viel zu schüchtern. Nur merkwürdig, dass sie gerade ihn schon wenige Wochen später in ihr Gästezimmer einlädt.
Und dann, als wäre Saskias Leben nicht schon verrückt genug, tauchen auf dem Friedhof Leichen auf, die dort nicht hingehören. Bald ist klar: Es handelt sich um Mord. Ausgerechnet ihr bescheuerter Exfreund entpuppt sich als der zuständige Kriminalbeamte. Logisch, dass sich da Saskia berufen fühlt, die Sache aufzuklären. Und Jan? Der punktet auf seine eigene Weise.

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Zwischenspiel<br />

Endlich zeigt sich ein Weg zur Rettung. Ach, was sage<br />

ich Der Weg!<br />

Es muss sich um Vorsehung handeln. Aus dem Nichts<br />

ist die Idee da, so simpel wie gut. Wer bin ich, eine<br />

solche <strong>Ein</strong>gebung zu ignorieren Schließlich finden nur<br />

wahrhaft göttliche Funken auf diese Weise zu uns<br />

Menschen.<br />

Die Lösung - das liegt auf der Hand - kommt direkt<br />

von Gott. Der allmächtige Vater hat mein Flehen<br />

erhört, mich zu seinem Werkzeug gemacht. Warum sonst<br />

sollte sich mir der Plan ausgerechnet in einer Kirche<br />

offenbaren, im Angesicht von Jesus Christus, an das<br />

Kreuz genagelt, das Gesicht von dem Leid verzerrt, das<br />

er einzig für unsere Erlösung erlitten hat<br />

Nun bin auch ich bereit, diesen Pfad zu beschreiten.<br />

Der Allmächtige trifft die Wahl, welches seiner<br />

Schafe er zu sich ruft. Ich bin lediglich sein Gefäß,<br />

seine ausführende Hand.<br />

Ich freue mich für die Auserwählten, neide ihnen<br />

sogar ein wenig ihre Rolle. Was könnte gottgefälliger<br />

sein, als den Tod auf geweihtem Boden zu empfangen<br />

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