13.02.2015 Aufrufe

Ein Pastor zum Verlieben

Sag niemals nie. "Ein Pfaffe kommt mir nicht ins Haus." Da ist sich Saskia sicher. Schließlich steht sie sowieso mehr auf die echten Kerle, vorzugsweise Bad Boys mit gut definierten Bauchmuskeln. Und dieser Jan ist zwar niedlich, aber eben auch viel zu schüchtern. Nur merkwürdig, dass sie gerade ihn schon wenige Wochen später in ihr Gästezimmer einlädt. Und dann, als wäre Saskias Leben nicht schon verrückt genug, tauchen auf dem Friedhof Leichen auf, die dort nicht hingehören. Bald ist klar: Es handelt sich um Mord. Ausgerechnet ihr bescheuerter Exfreund entpuppt sich als der zuständige Kriminalbeamte. Logisch, dass sich da Saskia berufen fühlt, die Sache aufzuklären. Und Jan? Der punktet auf seine eigene Weise.

Sag niemals nie.

"Ein Pfaffe kommt mir nicht ins Haus." Da ist sich Saskia sicher. Schließlich steht sie sowieso mehr auf die echten Kerle, vorzugsweise Bad Boys mit gut definierten Bauchmuskeln. Und dieser Jan ist zwar niedlich, aber eben auch viel zu schüchtern. Nur merkwürdig, dass sie gerade ihn schon wenige Wochen später in ihr Gästezimmer einlädt.
Und dann, als wäre Saskias Leben nicht schon verrückt genug, tauchen auf dem Friedhof Leichen auf, die dort nicht hingehören. Bald ist klar: Es handelt sich um Mord. Ausgerechnet ihr bescheuerter Exfreund entpuppt sich als der zuständige Kriminalbeamte. Logisch, dass sich da Saskia berufen fühlt, die Sache aufzuklären. Und Jan? Der punktet auf seine eigene Weise.

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K apitel N eun<br />

M iss M arple und P astor B raun<br />

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hätte ich schwören können, ein<br />

Gefängnistransporter wäre über mich hinweggerollt. Immerhin hatte ich<br />

geschlafen, wenn auch mit vielen Unterbrechungen. Der Anblick des Ermordeten<br />

hatte mich erwartungsgemäß bis in meine Träume verfolgt. Obendrein waren mein<br />

Ex und seine herablassende Art durch die Bilder gewabert. Ich ärgerte mich immer<br />

noch, dass er sich nicht mal einen Atemzug lang für meine Theorien interessiert<br />

hatte. Er war der Profi. Punkt. Alle anderen Menschen hatten automatisch unrecht.<br />

Mit so einer Haltung komme ich nicht gut klar. Sie provoziert mich zu sofortigem<br />

Widerspruch, so lange, bis man mir ein für mich nachvollziehbares Argument<br />

liefert.<br />

Arndt hatte mir nie eine vernünftige Erklärung bieten können. Und so reagierte<br />

ich auf seine Ablehnung, wie ich es schon während unserer Beziehung getan hatte.<br />

Er wollte nicht mitspielen Okay! Würde ich die Dinge eben selbst in die Hand<br />

nehmen. Es wäre doch gelacht, wenn mir keine Lösung einfiele.<br />

… to be continued.<br />

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