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Forschungsbericht 2006 - am Fachbereich ...

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WiSo-<strong>Forschungsbericht</strong> <strong>2006</strong> – Betriebswirtschaftliches Institut<br />

mentaufgaben in die relevanten M&A-Prozesse bzw. -Phasen zu<br />

integrieren. Mit Hilfe der wissenschaftlichen Literatur sowie<br />

Informationen aus Interviews, die vor Ort beim Praxispartner<br />

durchzuführen waren, galt es einen beschaffungsintegrierenden<br />

M&A-Prozess zu entwickeln<br />

3.48 Entwicklung eines Toolkonzepts zur Auswahl optimaler Lieferanten für Global<br />

Sourcing <strong>am</strong> Beispiel des Geschäftsgebiets Power Generation – Instrumentation &<br />

Controls der Siemens AG<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt, Dipl.-Kff. Stefanie John, Dipl.-Kfm.<br />

Christian Neubert<br />

Projektstart und -ende: April <strong>2006</strong> –Oktober /<strong>2006</strong><br />

Charakterisierung: Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Bewertungsschema für ein<br />

Lieferantenauswahltool zu konzipieren und bis zum Prototypenstadium<br />

zu entwickeln, welches in der Lage ist, aus einer<br />

bekannten Anzahl von Lieferanten unter Betrachtung der Kriterien<br />

Kosten, Termin und Risiko sowie eventuell vorhandener<br />

Lieferantenbewertungen den jeweils optimalen Lieferanten<br />

auszuwählen. Das Tool wird für den Einsatz im Geschäftsgebiet<br />

Instrumentation & Controls (PG L) des Siemens Geschäftsbereichs<br />

Power Generation konzipiert.<br />

4. Ausführlicher Bericht von einem ausgewählten Forschungsprojekt: FlexLog –<br />

Flexibilität und Adaptivität<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt, Dipl.-Kfm. Michael Saatmann, Dipl.-Kfm. Sascha<br />

Schorr<br />

Forschungskontext<br />

Die Herausforderungen der bayerischen Automobilindustrie hinsichtlich Flexibilitätsanforderungen<br />

haben sich in der letzten Zeit weiter verstärkt. Aktuelle Trends und<br />

Zukunftsvisionen verstärken die Anforderungen noch. Unklar bleibt allerdings, wie der<br />

extrem ansteigende Bedarf an Flexibilität über die ges<strong>am</strong>te automobile Supply Chain zu<br />

quantifizieren ist und in welchem Verhältnis er zum generierten Nutzen steht.<br />

Die wissenschaftliche Ausgangssituation stellt sich wie folgt dar: Bisher gibt es kaum<br />

Ansätze in der Flexibilitätsforschung, die auf theoretischer Ebene das Management von<br />

Flexibilität im Netzwerkkontext beachten. Dadurch war weder die<br />

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