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Forschungsbericht 2006 - am Fachbereich ...

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WiSo-<strong>Forschungsbericht</strong> <strong>2006</strong> – Sozialwissenschaftliches Institut<br />

Entwicklung Ungarns betreffend auch einen kritischen Diskurs mit<br />

ungarischen Wissenschaftlern und politischen Entscheidungsträgern.<br />

Zentral ist hierbei die Herausarbeitung eines spezifischen<br />

Musters an Wertorientierungen, das die Ungarn als einen<br />

kollektiven Akteur kennzeichnet. Hierdurch wird es möglich eine<br />

Diagnose zu den Zukunftsaussichten Ungarns zu vollziehen.<br />

3.2 "Zu ebener Erde und im ersten Stock". Armut und Reichtum in postindustriellen<br />

Gesellschaften. Das Problem ihrer validen und reliablen empirischen Messung.<br />

Bearbeiter/in: Prof. Dr. Henrik Kreutz, Mag. Matthias Till<br />

Kooperationspartner: Staedtler - Stiftung<br />

Projektstart und -ende: Oktober 2005 – März 2007<br />

Charakterisierung: Ausgangspunkt dieser Forschungsarbeit liegt in der<br />

methodologischen Schwierigkeit begründet, die Phänomene<br />

"Armut" wie auch "Reichtum" empirisch so zu messen, dass sich<br />

daraus eine repräsentative Aussage zu bestimmten regionalen<br />

Ges<strong>am</strong>tlagen schlussfolgern lässt. Es werden demnach<br />

verschiedene methodische Versuche und Lösungsmöglichkeiten<br />

anhand unterschiedlicher Forschungsarbeiten reflektiert und<br />

hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit diskutiert.<br />

3.3 Aspekte der Selbstbestimmung <strong>am</strong> Ende des Lebens.<br />

Bearbeiter/in: Dr. Alexander Endreß, Dipl.-Pol. Michael Bauer, M.A.<br />

Kooperationspartner: Humanistische Akademie Bayern e.V.<br />

Projektstart und -ende: Juli 2005 – Dezember <strong>2006</strong><br />

Charakterisierung: Die große Anzahl an Blickwinkeln, aus denen heraus sich das viel<br />

diskutierte Thema "Sterbehilfe" betrachten lässt, führen zu einem<br />

Diskurs über den vermeintlichen ethischen "Königsweg" im<br />

Umgang mit der Sterbehilfe in den verschiedensten Feldern.<br />

Juristische Probleme stellen sich beispielsweise aber unter dem<br />

Gesichtspunk der Medizinethik völlig anders dar, als sie zunächst<br />

erscheinen. Im Vordergrund stehen daher neben den soziologischen<br />

auch die medizinischen, juristischen, historischen,<br />

sozialpolitischen, humanistischen und religiösen Aspekte der<br />

Selbstbestimmung <strong>am</strong> Ende des Lebens.<br />

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