floppy-isdn4linux Version 3.6.2 - Fli4l

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2. Installation und Konfiguration Installation auf einem Medium Der Bootloader lädt den Linux-Kern und dann ein rudimentäres fli4l-Image, das eine bereits vorhandene fli4l-Installation in sein Dateisystem einbindet und damit keine weiteren Archive auspacken muss. Eine HD-Installation vom Typ B ist ein Beispiel dafür. Man sollte jedoch zunächst erst einmal fli4l in der 1-Disketten-<strong>Version</strong> installieren und damit Erfahrungen sammeln. Natürlich ist die Kapazität einer Diskette beschränkt. Möchte man fli4l zusätzlich als Anrufbeantworter und als HTTP-Proxy einsetzen, stößt man schnell an die Kapazitätsgrenzen einer einzigen Diskette. Für diesen Fall nun ist das Booten von Medien ohne die Größenbeschränkung einer Floppy oder die Installation von fli4l auf einer Festplatte oder eines Compact-Flash-Moduls vorgesehen. Jedoch ist die Installation auf Fesplatte etwas komplizierter, so dass man sich erst als fortgeschrittener fli4l-User daran wagen sollte. Wie gesagt: zum Betrieb als Router reicht auch weiterhin eine Diskette, Festplatten sind nicht erforderlich! Für die Installation ergeben sich daraus die folgenden drei Varianten: Diskettenrouter Router auf nur einer Diskette, CD, Netzwerk – Die bisherige Installation HD-Installation Typ A Router auf Festplatte, CF, DoC – nur eine FAT-Partition HD-Installation Typ B Router auf Festplatte, CF, DoC – je eine FAT- und ext3-Partition 2.3.1. Router auf nur einer Diskette, CD oder vom Netzwerk Alle benötigten Dateien liegen auf dem Bootmedium und werden beim Booten in eine dynamische RAM-Disk entpackt. In einer Minimalkonfiguration ist damit ein Betrieb des Routers mit nur 8 MiB RAM möglich. Die maximale Konfiguration wird nur durch die Kapazität des Bootmediums und des Hauptspeichers limitiert. 2.3.2. Typ A: Router auf Festplatte – nur eine FAT-Partition Dies entspricht der Diskettenversion, nur dass die Dateien hierbei auf einer Festplatte liegen, wobei der Begriff „Festplatte“ hier auch Compact-Flash-Medien ab 2 MiB und andere Geräte, welche Linux als Festplatte ansprechen kann, mit einschließt. Seit fli4l 2.1.4 können auch DiskOnChip Flash-Speicher von M-Sys oder SCSI-Festplatten benutzt werden. Die Beschränkung des Archivs opt.img durch die Diskettenkapazität wird aufgehoben, aber alle diese Dateien müssen in einer RAM-Disk mit der entsprechenden Größe beim Boot installiert werden. Dies erhöht den RAM-Bedarf beim Einsatz vieler Pakete. Für ein Update der Softwarepakete (d.h. des Archivs opt.img und der rc.cfg über das Netzwerk) muss die FAT-Partition genügend Platz für den Kernel, das RootFS und die DOPPELTE Größe des opt.img haben! Falls auch die Notfall-Option genutzt werden soll, erhöht sich der Platzbedarf noch einmal um die Größe des opt.img. 2.3.3. Typ B: Router auf Festplatte – je eine FAT- und ext3-Partition Im Gegensatz zum Typ A werden hier nicht alle Dateien in die Ramdisk gepackt, sondern bei dem erstmaligen Start nach der Installation oder nach einem Update aus dem Archiv opt.img direkt auf eine ext3-Partition kopiert und im späteren Betrieb von dort geladen. Bei dieser 16
2. Installation und Konfiguration <strong>Version</strong> ist der Speicherbedarf für die RAM-Disk am geringsten und damit meist auch ein Betrieb mit sehr wenig RAM möglich. Weitere Informationen zur Installation auf Festplatten finden Sie in der Dokumentation des separat herunterzuladenden Pakets HD - beginnend bei der Beschreibung der Variablen OPT_HDINSTALL. 17
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Seite 5 und 6: Inhaltsverzeichnis 4.15.9. OpenVPN
Seite 7 und 8: Inhaltsverzeichnis 8.5.4. Die Liste
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Seite 11 und 12: 1. Einleitung - DNS-Server, damit n
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Seite 15: -PPPOE_PASS=’surfer’ +PPPOE_USE
Seite 19 und 20: 3. Basiskonfiguration Tabelle 3.1.:
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Seite 23 und 24: 3. Basiskonfiguration PF_PREROUTING
Seite 25 und 26: 3. Basiskonfiguration am Zeilenende
Seite 27 und 28: 3. Basiskonfiguration rw - Read/Wri
Seite 29 und 30: 3. Basiskonfiguration Mittels IP_CO
Seite 31 und 32: 3. Basiskonfiguration Manchmal ist
Seite 33 und 34: 3. Basiskonfiguration Die 3COM Ethe
Seite 35 und 36: 3. Basiskonfiguration Kernels Bus N
Seite 37 und 38: 3. Basiskonfiguration Kernels Bus N
Seite 39 und 40: 3. Basiskonfiguration IP_NET_x Stan
Seite 41 und 42: 3. Basiskonfiguration Dabei ist net
Seite 43 und 44: PRE PRE 3. Basiskonfiguration TN FD
Seite 45 und 46: TN/RN TN/RN 3. Basiskonfiguration R
Seite 47 und 48: 3. Basiskonfiguration Andere Netze
Seite 49 und 50: 3. Basiskonfiguration IN=ppp0 OUT=
Seite 51 und 52: 3.13.2. Einschränkungen in den Reg
Seite 53 und 54: 3. Basiskonfiguration Einschränkun
Seite 55 und 56: 3. Basiskonfiguration Abbildung 3.6
Seite 57 und 58: 3. Basiskonfiguration Templatename
Seite 59 und 60: 3. Basiskonfiguration PF_INPUT_REJ_
Seite 61 und 62: 3. Basiskonfiguration PF_USR_CHAIN_
Seite 63 und 64: PF_INPUT_POLICY=’REJECT’ PF_INP
Seite 65 und 66: Route Network 3. Basiskonfiguration
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3. Basiskonfiguration PF_POSTROUTIN
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3.13.8. Port-Forwarding 3. Basiskon
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3. Basiskonfiguration Ich habe auf
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3. Basiskonfiguration Der Trick ist
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Verbindung 9-polig: 3. Basiskonfigu
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4. Pakete Neben der Basisinstallati
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4. Pakete SYSLOGD_DEST_1=’*.warni
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4. Pakete • Die Datei isapnp.conf
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4. Pakete Der Name des Bondinggerä
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4. Pakete Ein Bondinggerät benutzt
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4. Pakete Bitte beachten Sie, dass
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4. Pakete BRIDGE_DEV_x_FORWARD_DELA
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4. Pakete Die mit BRIDGE_DEV_x_HELL
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4. Pakete Zuerst werden die beiden
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4. Pakete Disclaimer: Der Autor gib
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4. Pakete DHCP_CLIENT_x_IF Hier wir
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4.5.2. DNS-Server 4. Pakete OPT_DNS
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4. Pakete Dann werden bei DNS-Queri
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4. Pakete DHCP_RANGE_x_DNS_SERVER1
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4. Pakete DHCPRELAY_SERVER An diese
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für diejenigen, die eine Flatrate
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4. Pakete No-IP.com http://www.no-i
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4. Pakete DYNDNS_x_RENEW Manche Pro
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4.8.4. Installation 4. Pakete OPT_E
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4. Pakete BOOT_TYPE entsprechend de
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4. Pakete EXTMOUNT_x_FILESYSTEM Das
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4. Pakete Beispiel 5: Beschleunigte
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4. Pakete HTTPD_ARPING Der Webserve
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Default: ’30 60 90 120 180 360 54
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4.11.3. Konfiguration Allgemeine Ei
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4. Pakete verpackt geroutet werden
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4. Pakete IPV6_ROUTE_x Diese Variab
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4. Pakete PF6_INPUT_x_COMMENT Diese
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4.11.4. Web-GUI 4. Pakete Das Paket
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4. Pakete Typ Karte Benötigte Para
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4. Pakete unterliegen, können sie
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4. Pakete • Circuit 1: Dialout ü
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• ISDN_CIRC_1_BANDWIDTH=’6144 3
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4. Pakete ISDN_CIRC_x_REMOTENAME Di
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4. Pakete Router überhaupt den Anr
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3. Feld: Charge 4. Pakete Hier werd
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4. Pakete Soll ein Anruf auf eine b
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4. Pakete die erkannten PCI-Geräte
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4. Pakete Typ Information Zeichenbr
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4. Pakete LCD_DSL_SPEED_IN LCD_DSL_
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4. Pakete +5V 14 1 STROBE EU (Enabl
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| 17-------| Schalter 4. Pakete Dab
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4.14.2. Konfiguration 4. Pakete LPD
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4. Pakete Wie die Portdefinitionen
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LPDSRV_USBPORT_N=’1’ 4. Pakete
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4. Pakete • usbprf1 (RAW-Queue mi
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4. Pakete 4.14.4. Einrichtung eines
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4. Pakete lassen - das kann man abe
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4. Pakete • Die Schnittstellenkar
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4. Pakete • der Verbindung zwisch
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4. Pakete z.B. den OpenVPN auf Port
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4. Pakete Wenn Sie STP (siehe http:
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4. Pakete 4.15.5. OpenVPN - Delegat
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4. Pakete OPENVPN_DEFAULT_ALLOW_ICM
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4. Pakete die Debugmeldungen und he
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4. Pakete OPENVPN_x_CHECK_CONFIG De
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4. Pakete OPENVPN_x_PF_INPUT_POLICY
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4. Pakete Abbildung 4.3.: Verbindun
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4. Pakete Paketfilter: Zeigt die Pa
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4. Pakete OpenVPN Option Peter Mari
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4. Pakete OpenVPN Option fli4l-Rout
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4. Pakete Mögliche Einstellungen:
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4. Pakete HOST_5=’192.168.4.2 ser
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4. Pakete finden und evtl. mit dem
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4. Pakete Als Proxy beim jeweiligen
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TRANSPROXY_ALLOW_N 4. Pakete TRANSP
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4. Pakete QOS_CLASS_N Hier ist die
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4. Pakete Angenommen Klasse 3 brauc
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4. Pakete Diese Variable darf auch
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4.19.2. Anwendungsbeispiele 4. Pake
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QOS_FILTER_3_IP_EXTERN=’’ QOS_F
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QOS_FILTER_2_CLASS=’4’ QOS_FILT
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4. Pakete die Upstreambandbreite no
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4. Pakete in dem Verzeichnis /tmp/s
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4. Pakete Nutzername und einem Publ
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4. Pakete Wenn man die plink bekann
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4. Pakete (außer im VI-Modus, dort
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4. Pakete -u use UDP instead of TCP
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4. Pakete Einwahldaten einiger deut
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UMTS_DEV (optional) 4. Pakete Bei P
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4. Pakete genommen werden, für die
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4. Pakete WLAN_x_MACOVERRIDE Änder
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4. Pakete Dieses Feature ist option
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4.24.3. Beispiele Anbindung an eine
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4. Pakete WLAN_1_ENC_2=’...’ WL
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Langversion 4. Pakete • Bitte dow
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4.25.6. Der Kernel 4. Pakete Der Ke
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5.1.1. Kommandozeilenoptionen 5. Er
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5. Erzeugen der fli4l Archive/Bootm
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zu verwalten. Beispiel: 5. Erzeugen
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• Modus für syslinux 5. Erzeugen
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5.3. Steuerungsdatei mkfli4l.conf 5
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5. Erzeugen der fli4l Archive/Bootm
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Eigenschaften ⇒ Erweitert. . .
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7. Client-/Server-Schnittstelle imo
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7.2.3. Seite Überblick 7. Client-/
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8. Entwickler-Dokumentation strip -
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8.5. Modulkonzept 8. Entwickler-Dok
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8.5.3. Die Konfiguration der Pakete
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8. Entwickler-Dokumentation 4. In d
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Name Bedeutung 8. Entwickler-Dokume
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8. Entwickler-Dokumentation NUM_HEX
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8. Entwickler-Dokumentation • ’
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8. Entwickler-Dokumentation • is
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Zuweisungen 8. Entwickler-Dokumenta
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done fi done Auseinandernehmen von
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8. Entwickler-Dokumentation Das Sta
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8. Entwickler-Dokumentation Prüfen
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Dateinamen - aktuelles KOMA-Skript
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8. Entwickler-Dokumentation 8.6. Al
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8. Entwickler-Dokumentation # ausle
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8. Entwickler-Dokumentation • KIS
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8. Entwickler-Dokumentation 4. Zula
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Das Hilfsskript cgi-helper 8. Entwi
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8. Entwickler-Dokumentation In dies
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8. Entwickler-Dokumentation 8.9. Bo
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• mount boot medium (optional)
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fi 8. Entwickler-Dokumentation if [
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8.12. Konfigurationsdateien 8. Entw
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A. Anhang zum Basispaket A.1. fli4l
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A. Anhang zum Basispaket inserted i
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A. Anhang zum Basispaket CONFIG_SMC
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A. Anhang zum Basispaket kill, kill
Seite 353 und 354:
A. Anhang zum Basispaket Bork, Thom
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Bebensee, Norbert Becker, Heiko Beh
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B. Anhänge der optionalen Pakete B
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Datei opt/etc/dyndns/provider.NAME
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• Paul Bischof für den Provider
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B. Anhänge der optionalen Pakete d
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B. Anhänge der optionalen Pakete
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B. Anhänge der optionalen Pakete m
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B. Anhänge der optionalen Pakete m
Seite 371 und 372:
B. Anhänge der optionalen Pakete D
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• ... B. Anhänge der optionalen
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B. Anhänge der optionalen Pakete 3
Seite 377 und 378:
B. Anhänge der optionalen Pakete k
Seite 379 und 380:
C. Versionsunterschiede Umbenannte
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PF6_INPUT_POLICY (Seite 141) PF6_IN
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Abbildungsverzeichnis 3.1. Struktur
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Index base.txt, 19 BEEP, 30 Beispie
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EASYCRON_MAIL, 123 EASYCRON_N, 123
Seite 389 und 390:
LCD_TYPE_OFFLINE_N, 166 LCD_TYPE_OF
Seite 391 und 392:
OPT_FTP, 241 OPT_HDDRV, 130 OPT_HDI
Seite 393 und 394:
PPTP_MODEM_TYPE, 117 PPTP_NAME, 110
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