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floppy-isdn4linux Version 3.6.2 - Fli4l

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UMTS_DEV (optional)<br />

4. Pakete<br />

Bei Problemen kann hier die Datenschnittstelle für den pppd angegeben werden. Für die<br />

Adapter sind das meist folgende:<br />

ttyUSB0 für usbstick<br />

ttyS2 für pcmcia<br />

ttyACM0 für usbphone<br />

UMTS_CTRL (optional)<br />

Einige Adapter haben mehrere Schnittstellen, über denen das Modem gesteuert wird.<br />

Ist nur eine vorhanden können Statusinformationen nur im ’Offline’-Zustand ausgelesen<br />

werden. Bei einer Option Fusion UMTS Quad lautet die Schnittstelle zB: ttyUSB2.<br />

4.22.2. Beispielkonfiguration für RRDTOOL<br />

Je nach Hardware ist es möglich, über OPT_HTTPD (Seite 131) die Signalstärke und Bitfehler<br />

anzeigen zu lassen. Ausserdem kann der Verlauf der Signalstärke bzw. Bitfehlerrate mittels<br />

OPT_RRDTOOL aufgezeichnet werden. Bei mancher Hardware ist es nicht so sinnvoll, da<br />

Statusinformationen nur während des Offline-Zustandes ausgelesen werden können. Als Quelle<br />

für RRD ist dabei ’umts’ anzugeben.<br />

Beispielkonfig für rrdtool:<br />

RRDTOOL_x_SOURCE=’umts’<br />

RRDTOOL_x_LABEL=’UMTS Status’<br />

RRDTOOL_x_OPTIONS_N=’2’<br />

RRDTOOL_x_OPTIONS_1=’signal’<br />

RRDTOOL_x_OPTIONS_1_LABEL=’Signalstärke’<br />

RRDTOOL_x_OPTIONS_2=’error’<br />

RRDTOOL_x_OPTIONS_2_LABEL=’Bitfehler’<br />

4.23. USB - Support für USB-Geräte<br />

OPT_USB Hier wird die grundsätzliche Unterstützung von USB-Geräten ein- beziehungsweise<br />

ausgeschaltet. Erst wenn hier ’yes’ eingetragen wird, können USB-Geräte überhaupt<br />

verwendet werden. Sollten Sie also in der base.txt ein USB-Gerät ausgewählt haben, so<br />

müssen Sie hier zwingend ’yes’ eintragen. Andernfalls wird das Gerät nicht verwendet.<br />

Standard-Einstellung: OPT_USB=’no’<br />

USB_LOWLEVEL Mit dieser Variable wird der Lowlevel-Treiber für die USB-Unterstützung<br />

ausgewählt. Der Häufigste ist der ’uhci’. Sollte dieser nicht funktionieren, oder der Router<br />

sich beim Laden des Moduls aufhängen, so probieren Sie die beiden anderen Module. Es<br />

gibt drei mögliche Einstellungen: ’uhci’, ’ohci’ und ’ehci’. Wenn man keine Platzprobleme<br />

hat (beispielsweise bei einer HD-Installation), ist es auch möglich mehrere Treiber anzugeben.<br />

Beim Booten sieht man dann, welcher Treiber tatsächlich geladen werden kann<br />

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