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floppy-isdn4linux Version 3.6.2 - Fli4l

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4. Pakete<br />

Wenn man die plink bekannten Hostkeys permanent speichern will muss man die Datei<br />

sshhostkeys auf dem Verzeichnis /.putty auf dem fli4l–Router in das config/etc/plink<br />

kopieren. Das geschieht ähnlich wie mit einem erzeugten Hostkey. In dem folgenden<br />

Beispiel ist das ausgepackte fli4l Verzeichnis (in der die fli4l-Bootdiskette erzeugt wird)<br />

in /home/babel/fli4l-<strong>3.6.2</strong> zu finden. Die Konfigurationsdateien liegen alle im Verzeichnis<br />

config.babel.<br />

cd /home/babel/fli4l-<strong>3.6.2</strong><br />

mkdir -p config.babel/etc/plink<br />

scp fli4l:/.putty/* config.babel/etc/plink<br />

4.20.5. Installation des sftp-server<br />

OPT_SFTPSERVER Standard-Einstellung: OPT_SFTPSERVER=’no’<br />

Installiert auf dem fli4l-Router einen sftp-server.<br />

4.20.6. Literatur<br />

Dropbear SSH2 Site: http://matt.ucc.asn.au/dropbear/dropbear.html<br />

Claas Hilbrecht , im April 2004<br />

4.21. TOOLS - Zusätzliche Werkzeuge zum Debugging<br />

Das Paket TOOLS liefert eine Reihe von Unix Programmen, die zumeist für Administrationsund<br />

Debugzwecke gedacht sind. Andere Programme wie wget werden z.B. dafür verwendet,<br />

die erste (Werbungs-)Seite einiger Provider abzufangen. Mit dem Wert ’yes’ wird das jeweilige<br />

Programm mit auf den fli4l-Router kopiert. Die Standardeinstellung ist ’no’. Die Programme<br />

werden nur kurz vorgestellt, wie sie zu bedienen sind, entnehme man bitte den man Pages einer<br />

beliebigen Unix/ Linux Distribution oder online unter: http://www.linuxmanpages.com<br />

4.21.1. Die Hardware-Erkennung (Experimentell)<br />

Oftmals weiß man nicht genau, welche Hardware im eigenen Rechner steckt bzw. welche Treiber<br />

man nun genau für seine Netzwerkkarte oder seinen USB-Chipsatz verwenden soll. Die<br />

Hardware kann an der Stelle helfen. Sie liefert eine Liste von Geräten im Rechner und wenn<br />

möglich den dazugehörenden Treiber. Man kann dabei auswählen, ob die Erkennung gleich<br />

beim Booten erfolgen soll (was sich vor einer Erstinstallation empfiehlt) oder später bei laufendem<br />

Rechner bequem über das Web-Interfaces getriggert werden soll. Die Ausgabe könnte<br />

dabei z.B. wie folgt aussehen:<br />

fli4l <strong>3.6.2</strong> # cat /bootmsg.txt<br />

#<br />

# PCI Devices and drivers<br />

#<br />

Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] Host Bridge (rev 33)<br />

Driver: ’unknown’<br />

Entertainment encryption device: Advanced Micro Devices [AMD] Geode LX AES Security Block<br />

Driver: ’geode_rng’<br />

Ethernet controller: VIA Technologies, Inc. VT6105M [Rhine-III] (rev 96)<br />

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