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floppy-isdn4linux Version 3.6.2 - Fli4l

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4. Pakete<br />

lassen - das kann man aber auch lassen, da die Konfiguration hier beschrieben wird ;o)<br />

Zuerst richtet man mit dem Druckerassistenten unter Windows 95/98/Me einen lokalen<br />

Drucker mit dem Treiber für den am fli4l-Rechner angeschlossenen Drucker ein. Dazu geht<br />

man auf<br />

Start<br />

Einstellungen<br />

Drucker<br />

und macht einen Doppelklick auf “Neuer Drucker”. Hier bestätigt man die Einleitung mit<br />

“Weiter”, wählt “Lokaler Drucker” aus, bestätigt mit “Weiter”, wählt auf der linken Seite<br />

den Druckerhersteller und auf der rechten Seite den Druckertyp aus und bestätigt abermals<br />

mit “Weiter”. Bei der Frage nach dem gewünschten Anschluß für den Drucker markiert man<br />

“LPT1: Druckeranschluß” und geht auf “Weiter”.<br />

Auf dem nächsten Konfigurationsbildschirm wählt man einen Namen für den Drucker aus<br />

und aktiviert, wenn gewünscht, daß dieser Drucker der Standarddrucker unter Windows werden<br />

soll.<br />

Nach dem unvermeidlichen Klick auf “Weiter” verneint man die Frage, ob eine Testseite gedruckt<br />

werden soll, da der Drucker ja nicht wirklich am LPT1 des Client-Rechners hängt und<br />

der korrekte Anschluß noch nicht konfiguriert wurde. Nach Betätigen von “Fertigstellen” und<br />

dem Kopieren der Treiberdateien erscheint ein neues Icon für diesen Drucker im Druckerordner.<br />

Das Icon für den fli4l-Drucker klickt man mit der rechten Maustaste an und wählt aus dem<br />

Kontextmenü “Eigenschaften”. Auf der Lasche “Details” konfiguriert man den Druckeranschluß<br />

über “Anschluß hinzufügen”, wählt “Andere” und darunter “ACITS LPR Remote Printing”<br />

und bestätigt mit “OK”. Jetzt öffnen sich die Eigenschaften des Druckeranschlusses des LPR-<br />

Clients. Hier trägt man auf der Lasche “Settings” in das Feld “Host name or IP address”<br />

die richtige IP-Adresse des fli4l-Rechners ein und schreibt in das Feld “Printer/Queue name”<br />

den Namen der richtigen Druckerqueue. Dabei ist beim ersten parallel an fli4l angeschlossenen<br />

Drucker “pr1”, beim zweiten “pr2” und beim dritten “pr3” einzutragen, bzw. für die Warteschlangen<br />

mit Seitenvorschub “prf1”, “prf2” und “prf3”. Für per USB an fli4l angeschlossene<br />

Drucker heissen die Druckerqueues “usbpr1”, “usbpr2” usw., bzw. für die Warteschlangen mit<br />

Seitenvorschub “usbprf1”, “usbprf2” und “usbprf3”. Für die Anschlüsse der von fli4l extern<br />

angesteuerten Printserver setzt man “repr1”, “repr2” usw. Wenn der Client, an dem man<br />

sitzt, in der base.txt mit Name und IP-Adresse richtig konfiguriert wurde, dann erhält man<br />

bei Überprüfung der Zugriffsmöglichkeit auf die Druckerwarteschlange über die Schaltfläche<br />

“Verify Printer Information” die Meldung “The printer/queue name (Name) is accessable on<br />

the remote host (IP)”. Hier steht natürlich bei jedem die unter “Host name or IP address”<br />

hinterlegte IP-Adresse des fli4l-Rechners und die entsprechende Warteschlange.<br />

Sollte eine Fehlermeldung erscheinen, sind die Einstellungen für DNS des Client-Rechners<br />

oder für den Drucker in der lpdsrv.txt oder für den Warteschlangennamen nicht korrekt.<br />

Auf der Lasche “LPR Options” kann man nun einstellen, ob man eine Trennseite zwischen<br />

den einzelnen Druckaufträgen drucken will, um die Drucke dem richtigen Nutzer zuordnen zu<br />

können. Diese Option benötigt man nur bei sehr vielen Client-Rechnern. Meist kann man die<br />

Option abschalten und nimmt den Haken bei “Enable banner page” heraus. Jetzt bestätigt<br />

man die Konfiguration mit “OK”.<br />

Als Nächstes bearbeitet man auf der Lasche Details die “Spool-Einstellungen” und setzen<br />

dort “Druckaufträge in Warteschlange stellen (Druckvorgang schneller)” und “Druck nach letzter<br />

Seite beginnen”. Unter Datenformat wählt man “RAW” und setzt außerdem “Bidirektionale<br />

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