floppy-isdn4linux Version 3.6.2 - Fli4l

Empfehlungen

Info

• die Module liegen woanders 8. Entwickler-Dokumentation Diese Unterschiede werden zum großen Teil durch mkfli4l automatisch behandelt. Um die zur Verfügung stehenden Module zu beschreiben, kann man zum einen die zur Prüfung verwendeten checks in Abhängigkit von der Version erweitern (bedingte reguläre Ausdrücke (Seite 310)) und zum anderen erlaubt mkfli4l versionsabhängige opt/_2_4.txt und opt/_2_6.txt Dateien, die je nach Version verschiedene Dateien ins Archiv aufnehmen. 8.5.9. Dokumentation Die Dokumentation wird in den Dateien • doc/deutsch/opt/.txt • doc/deutsch/opt/.html • doc/english/opt/.txt • doc/english/opt/.html abgelegt. Die HTML-Dateien können auch aufgeteilt werden, d.h. für jedes enthaltene OPT eine. Dann muss trotzdem eine .html angelegt werden, die auf die anderen Dateien verweist (siehe Paket HD). Änderungen sollten folgenden Dateien dokumentiert werden: • doc/deutsch/opt/changes/-.txt • doc/english/opt/changes/-.txt Die gesamte Text-Dokumentation darf keine Tabs enthalten und muß nach spätestens 79 Zeichen einen harten Zeilenumbruch haben. Die stellt sicher, daß die Dokumentation auch mit einem Editor ohne automatischen Zeilen- umbruch richtig gelesen werden kann. Wer mag kann auch eine Dokumentation im Tex-Format erstellen und daraus dann Text, html, Postscript und PDF-Versionen erzeugen. Als Beispiel kann die Dokumentation von fli4l dienen. Einen Rahmen für die Dokumentation und die minimal benötigten L ATEX-Macros kann man im Template-Paket finden. Eine kurze Beschreibung ist in den folgenden Unterabschnitten zu finden. Voraussetzungen für die Erstellung einer L ATEX-Dokumentation Zum Erstellen der Doku aus den L ATEX-Sourcen gibt es folgende Anforderungen an die Umgebung: • Linux/Unix-Umgebung: Zur einfachen Erzeugung gibt es ein Makefile, mit dem alle weiteren Aufrufe automatisiert sind (Cygwin müsste auch tun, ist aber imho noch nicht getestet) • installiertes latex2html für die HTML-Version • Installiertes L ATEX(tetex unter Unix getest) mit pdftex und folgenden Paketen: 322
Dateinamen – aktuelles KOMA-Skript (Version 2) – alle notwendigen Pakete für pdftex 8. Entwickler-Dokumentation – Ausgepacktes Dokumentationspaket für fli4l, welches die benötigten Makefiles und Stylefiles bereitstellt. Die Dateien der Dokumentation werden nach folgendem Schema benannt: _main.tex Enthält den Hauptteil der Dokumentation. steht hier für den Namen des Pakets, das beschrieben werden soll (in Kleinbuchstaben). Diese Namen entsprechen den Namen der einzelnen Verzeichnisse unterhalb fli4l. _appendix.tex Sollen zu diesem Paket noch weitere Anmerkungen im Anhang hinzugefügt werden, so werden diese hier abgelegt. Diese Dateien werden im Verzeichniss fli4l//doc/deutsch/tex/ abgelegt. Für das sshd Paket sieht das z.B. wie folgt aus: > ls fli4l/doc/deutsch/tex/sshd/ Makefile sshd_appendix.tex sshd_main.tex sshd.tex Das Makefile ist für die Generierung der Dokumentation verantwortlich, das sshd.tex File stellt einen Rahmen für die eigentliche Doku und den Anhang bereit, der sich in den anderen beiden Dateien befindet. Ansehen kann man sich das am Beispiel der Template-Dokumentation. L ATEX-Grundlagen Disclaimer (Jörg): Ich arbeite selbst noch nicht so lange mit L ATEX, und was ich hier von mir gebe, ist an vielen Stellen sehr vereinfacht und eingeschränkt; wir werden hier längst nicht alle Möglichkeite einsetzen, die L ATEX bietet. L ATEX arbeitet ähnlich wie HTML “tag-orientiert”, nur das die Tags hier Kommandos heissen und folgendes Format aufweisen: \kommando bzw. \begin{umgebung} ... \end{umgebung} Nach Möglichkeit sollte man die Kommandos lieber logisch einsetzen als als phyische Auszeichnung missbrauchen, also z.B. \warning{Bitte␣nicht␣...␣tun} statt \emph{Bitte␣nicht␣...␣tun} verwenden. Jedes Kommando bzw jede Umgebung kann noch weitere Parameter aufnehmen, die mit \kommando{parameter1}{paramter2}{paramterN} geschrieben werden. Optionale Paramter werden wie folgt geschrieben: \kommando[optionalerParameter]{parameter1} ..., wobei im Normalfall nur 1 optionaler Parameter vorkommt, in bestimmten Fällen aber auch mehrere. Einzelne Absätze werden im Dokument-Quelltext durch Leerzeilen getrennt. Innerhalb dieser Absätze nimmt L ATEX selbst den Zeilenumbruch und die Worttrennung vor. Folgende Buchstaben haben eine spezielle Bedeutung in L ATEX und müssen, sollten sie in normalem Text vorkommen, mit einem vorangestellten \ maskiert werden: # $ & _ % { }. ’~’ und ’^ müssen wie folgt geschrieben werden: \verb?~? \verb?^? Die wichtigsten L ATEX-Kommandos werden in der Template-Dokumentation verwendet und erklärt. 323
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fli4l - floppy-isdn4linux Version 3
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Inhaltsverzeichnis 3.16. Allgemeine
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Inhaltsverzeichnis 4.15.9. OpenVPN
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Inhaltsverzeichnis 8.5.4. Die Liste
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Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeich
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1. Einleitung - DNS-Server, damit n
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2. Installation und Konfiguration 2
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-PPPOE_PASS=’surfer’ +PPPOE_USE
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2. Installation und Konfiguration V
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3. Basiskonfiguration Tabelle 3.1.:
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3. Basiskonfiguration # Console set
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3. Basiskonfiguration PF_PREROUTING
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3. Basiskonfiguration am Zeilenende
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3. Basiskonfiguration rw - Read/Wri
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3. Basiskonfiguration Mittels IP_CO
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3. Basiskonfiguration Manchmal ist
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3. Basiskonfiguration Die 3COM Ethe
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3. Basiskonfiguration Kernels Bus N
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3. Basiskonfiguration Kernels Bus N
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3. Basiskonfiguration IP_NET_x Stan
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3. Basiskonfiguration Dabei ist net
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PRE PRE 3. Basiskonfiguration TN FD
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TN/RN TN/RN 3. Basiskonfiguration R
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3. Basiskonfiguration Andere Netze
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3. Basiskonfiguration IN=ppp0 OUT=
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3.13.2. Einschränkungen in den Reg
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3. Basiskonfiguration Einschränkun
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3. Basiskonfiguration Abbildung 3.6
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3. Basiskonfiguration Templatename
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3. Basiskonfiguration PF_INPUT_REJ_
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3. Basiskonfiguration PF_USR_CHAIN_
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PF_INPUT_POLICY=’REJECT’ PF_INP
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Route Network 3. Basiskonfiguration
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3. Basiskonfiguration PF_POSTROUTIN
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3.13.8. Port-Forwarding 3. Basiskon
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3. Basiskonfiguration Ich habe auf
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3. Basiskonfiguration Der Trick ist
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Verbindung 9-polig: 3. Basiskonfigu
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4. Pakete Neben der Basisinstallati
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4. Pakete SYSLOGD_DEST_1=’*.warni
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4. Pakete • Die Datei isapnp.conf
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4. Pakete Der Name des Bondinggerä
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4. Pakete Ein Bondinggerät benutzt
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4. Pakete Bitte beachten Sie, dass
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4. Pakete BRIDGE_DEV_x_FORWARD_DELA
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4. Pakete Die mit BRIDGE_DEV_x_HELL
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4. Pakete Zuerst werden die beiden
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4. Pakete Disclaimer: Der Autor gib
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4. Pakete DHCP_CLIENT_x_IF Hier wir
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4.5.2. DNS-Server 4. Pakete OPT_DNS
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4. Pakete Dann werden bei DNS-Queri
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4. Pakete DHCP_RANGE_x_DNS_SERVER1
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4. Pakete DHCPRELAY_SERVER An diese
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4. Pakete Trotz allem ist vor jeder
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für diejenigen, die eine Flatrate
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4. Pakete Wert Beschreibung async D
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4. Pakete Ab Version 2.0 ist der Zu
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4. Pakete Companity http://www.stat
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4. Pakete No-IP.com http://www.no-i
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4. Pakete DYNDNS_x_RENEW Manche Pro
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4.8.4. Installation 4. Pakete OPT_E
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4. Pakete BOOT_TYPE entsprechend de
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4. Pakete EXTMOUNT_x_FILESYSTEM Das
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4. Pakete Beispiel 5: Beschleunigte
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4. Pakete HTTPD_ARPING Der Webserve
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Default: ’30 60 90 120 180 360 54
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4.11.3. Konfiguration Allgemeine Ei
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4. Pakete verpackt geroutet werden
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4. Pakete IPV6_ROUTE_x Diese Variab
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4. Pakete PF6_INPUT_x_COMMENT Diese
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4.11.4. Web-GUI 4. Pakete Das Paket
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4. Pakete Typ Karte Benötigte Para
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4. Pakete unterliegen, können sie
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4. Pakete • Circuit 1: Dialout ü
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• ISDN_CIRC_1_BANDWIDTH=’6144 3
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4. Pakete ISDN_CIRC_x_REMOTENAME Di
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4. Pakete Router überhaupt den Anr
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3. Feld: Charge 4. Pakete Hier werd
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4. Pakete Soll ein Anruf auf eine b
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4. Pakete die erkannten PCI-Geräte
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4. Pakete Typ Information Zeichenbr
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4. Pakete LCD_DSL_SPEED_IN LCD_DSL_
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4. Pakete +5V 14 1 STROBE EU (Enabl
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| 17-------| Schalter 4. Pakete Dab
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4.14.2. Konfiguration 4. Pakete LPD
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4. Pakete Wie die Portdefinitionen
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LPDSRV_USBPORT_N=’1’ 4. Pakete
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4. Pakete • usbprf1 (RAW-Queue mi
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4. Pakete 4.14.4. Einrichtung eines
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4. Pakete lassen - das kann man abe
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4. Pakete • Die Schnittstellenkar
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4. Pakete • der Verbindung zwisch
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4. Pakete z.B. den OpenVPN auf Port
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4. Pakete Wenn Sie STP (siehe http:
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4. Pakete 4.15.5. OpenVPN - Delegat
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4. Pakete OPENVPN_DEFAULT_ALLOW_ICM
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4. Pakete die Debugmeldungen und he
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4. Pakete OPENVPN_x_CHECK_CONFIG De
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4. Pakete OPENVPN_x_PF_INPUT_POLICY
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4. Pakete Abbildung 4.3.: Verbindun
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4. Pakete Paketfilter: Zeigt die Pa
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4. Pakete OpenVPN Option Peter Mari
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4. Pakete OpenVPN Option fli4l-Rout
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4. Pakete Mögliche Einstellungen:
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4. Pakete HOST_5=’192.168.4.2 ser
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4. Pakete finden und evtl. mit dem
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4. Pakete Als Proxy beim jeweiligen
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TRANSPROXY_ALLOW_N 4. Pakete TRANSP
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4. Pakete QOS_CLASS_N Hier ist die
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4. Pakete Angenommen Klasse 3 brauc
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4. Pakete Diese Variable darf auch
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4.19.2. Anwendungsbeispiele 4. Pake
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QOS_FILTER_3_IP_EXTERN=’’ QOS_F
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QOS_FILTER_2_CLASS=’4’ QOS_FILT
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4. Pakete die Upstreambandbreite no
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4. Pakete in dem Verzeichnis /tmp/s
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4. Pakete Nutzername und einem Publ
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4. Pakete Wenn man die plink bekann
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4. Pakete (außer im VI-Modus, dort
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4. Pakete -u use UDP instead of TCP
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4. Pakete Einwahldaten einiger deut
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UMTS_DEV (optional) 4. Pakete Bei P
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4. Pakete genommen werden, für die
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4. Pakete WLAN_x_MACOVERRIDE Änder
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4. Pakete Dieses Feature ist option
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4.24.3. Beispiele Anbindung an eine
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4. Pakete WLAN_1_ENC_2=’...’ WL
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Langversion 4. Pakete • Bitte dow
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4.25.6. Der Kernel 4. Pakete Der Ke
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5.1.1. Kommandozeilenoptionen 5. Er
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5. Erzeugen der fli4l Archive/Bootm
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zu verwalten. Beispiel: 5. Erzeugen
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• Modus für syslinux 5. Erzeugen
Seite 271 und 272: 5.3. Steuerungsdatei mkfli4l.conf 5
Seite 273 und 274: 5. Erzeugen der fli4l Archive/Bootm
Seite 275 und 276: Eigenschaften ⇒ Erweitert. . .
Seite 277 und 278: 7. Client-/Server-Schnittstelle imo
Seite 285 und 286: 7.2.3. Seite Überblick 7. Client-/
Seite 299 und 300: 8. Entwickler-Dokumentation strip -
Seite 301 und 302: 8.5. Modulkonzept 8. Entwickler-Dok
Seite 303 und 304: 8.5.3. Die Konfiguration der Pakete
Seite 305 und 306: 8. Entwickler-Dokumentation 4. In d
Seite 307 und 308: Name Bedeutung 8. Entwickler-Dokume
Seite 309 und 310: 8. Entwickler-Dokumentation NUM_HEX
Seite 311 und 312: 8. Entwickler-Dokumentation • ’
Seite 313 und 314: 8. Entwickler-Dokumentation • is
Seite 315 und 316: Zuweisungen 8. Entwickler-Dokumenta
Seite 317 und 318: done fi done Auseinandernehmen von
Seite 319 und 320: 8. Entwickler-Dokumentation Das Sta
Seite 321: 8. Entwickler-Dokumentation Prüfen
Seite 325 und 326: 8. Entwickler-Dokumentation 8.6. Al
Seite 327 und 328: 8. Entwickler-Dokumentation # ausle
Seite 329 und 330: 8. Entwickler-Dokumentation • KIS
Seite 331 und 332: 8. Entwickler-Dokumentation 4. Zula
Seite 333 und 334: Das Hilfsskript cgi-helper 8. Entwi
Seite 335 und 336: 8. Entwickler-Dokumentation In dies
Seite 337 und 338: 8. Entwickler-Dokumentation 8.9. Bo
Seite 339 und 340: • mount boot medium (optional)
Seite 341 und 342: fi 8. Entwickler-Dokumentation if [
Seite 343 und 344: 8.12. Konfigurationsdateien 8. Entw
Seite 345 und 346: A. Anhang zum Basispaket A.1. fli4l
Seite 347 und 348: A. Anhang zum Basispaket inserted i
Seite 349 und 350: A. Anhang zum Basispaket CONFIG_SMC
Seite 351 und 352: A. Anhang zum Basispaket kill, kill
Seite 353 und 354: A. Anhang zum Basispaket Bork, Thom
Seite 355 und 356: Bebensee, Norbert Becker, Heiko Beh
Seite 357 und 358: B. Anhänge der optionalen Pakete B
Seite 359 und 360: Datei opt/etc/dyndns/provider.NAME
Seite 361 und 362: • Paul Bischof für den Provider
Seite 363 und 364: B. Anhänge der optionalen Pakete d
Seite 365 und 366: B. Anhänge der optionalen Pakete
Seite 367 und 368: B. Anhänge der optionalen Pakete m
Seite 369 und 370: B. Anhänge der optionalen Pakete m
Seite 371 und 372: B. Anhänge der optionalen Pakete D
Seite 373 und 374:
• ... B. Anhänge der optionalen
Seite 375 und 376:
B. Anhänge der optionalen Pakete 3
Seite 377 und 378:
B. Anhänge der optionalen Pakete k
Seite 379 und 380:
C. Versionsunterschiede Umbenannte
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PF6_INPUT_POLICY (Seite 141) PF6_IN
Seite 383 und 384:
Abbildungsverzeichnis 3.1. Struktur
Seite 385 und 386:
Index base.txt, 19 BEEP, 30 Beispie
Seite 387 und 388:
EASYCRON_MAIL, 123 EASYCRON_N, 123
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LCD_TYPE_OFFLINE_N, 166 LCD_TYPE_OF
Seite 391 und 392:
OPT_FTP, 241 OPT_HDDRV, 130 OPT_HDI
Seite 393 und 394:
PPTP_MODEM_TYPE, 117 PPTP_NAME, 110
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