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floppy-isdn4linux Version 3.6.2 - Fli4l

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4. Pakete<br />

Programme die fli4l benötigt arbeiten noch nicht mit der uClibc++ zusammen. Wenn also<br />

wirklich jemand ein C++ Programm für den fli4l benötigt ist im Moment der einzige Weg das<br />

entsprechende Programm statisch zu übersetzen.<br />

4.25.1. Eine Übersicht über die Sourcen<br />

Im src Verzeichnis finden Sie folgende Unterverzeichnisse:<br />

Verzeichnis Inhalt<br />

fbr2 In diesem Verzeichnis befindet sich ein angepaßtes Buildsystem,<br />

das auf der Toolchain zur uClibc 0.9.30.3 basiert.<br />

Damit ist es möglich das komplette fli4l Buildroot (=fbr)<br />

neu zu compilieren.<br />

Das ist in den meisten Fällen aber nicht notwendig, um neue<br />

opt- Pakete für fli4l zu entwickeln. Sie können ein Image des<br />

aktuellen fbr downloaden. Das Script setup-devsys.sh lädt<br />

dieses Image und setzt es automatisch für Sie auf.<br />

fli4l Die fli4l spezifischen Sourcen nach Paketen geordnet. Alle<br />

Sourcen, die in diesem Unterverzeichnis enthalten sind,<br />

wurden entweder speziell für die Verwendung mit fli4l geschrieben<br />

oder zumindest stark angepaßt.<br />

buildroot Das eigentliche fli4l Buildroot. Nach dem Vorbild der uClibc<br />

ist hier ein Buildsystem aufgebaut, mit dessen Hilfe die von<br />

fli4l verwendeten Programme neu gebaut werden können.<br />

kernel-2.x Die Scripte und Makefile zum Neucompilieren des fli4l Kernels.<br />

Mit allen Patches und externen Modulen.<br />

4.25.2. Das fbr Image vorbereiten<br />

Wer als Entwickler schnell einsteigen will, sollte sich das fertig compilierte und direkt benutzbare<br />

fli4l-Buildroot (in Zukunft fbr genannt) installieren. Diese Entwicklungsumgebung<br />

entspricht zu fast 100% der vom fl4il–Team intern eingesetzten. Lediglich einige Dateien wie<br />

etc/passwd, etc/group usw. entsprechen nicht dem, was auf dem Entwicklungsserver benutzt<br />

wird.<br />

Kurzversion<br />

Führen Sie das Script setup-devsys.sh aus, z.B. wie folgt:<br />

cd src/fbr2<br />

sh setup-devsys.sh<br />

Das Script benötigt teilweise root-Rechte, die es nicht hat und gibt daher einige Kommandos<br />

aus, die man nach Ende des Scriptes noch ausführen muß, um die Installation zu vervollständigen.<br />

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