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burscheid - GL VERLAGS GmbH

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REGIO<br />

Bonn ist eine sehr<br />

„wertvolle“ Stadt<br />

<strong>GL</strong>&Lev kontakt 04/11<br />

Zorn will Landrat werden<br />

Die politischen Parteien bringen sich allmählich in Stellung und nennen<br />

erste Namen für die Landratswahl, die möglichst noch im Herbst (November)<br />

stattfinden soll, um nicht zu viel Leerlauf zu bekommen. Mit Gerhard<br />

Zorn, dem Vorsitzenden der SPD im Rheinisch-Bergischen Kreis, ist ein<br />

erster Kandidat einstimmig nominiert worden. Zorn probiert es zum dritten<br />

Mal. Der Abteilungsleiter beim LVR sagte: „Ich will Landrat werden“.<br />

Gemessen am Börsenwert der dort ansässigen<br />

Unternehmen heißen die vier<br />

wertvollsten deutschen Städte München,<br />

Düsseldorf, Frankfurt und Bonn. Die Bundesstadt<br />

wird durch Post und Telekom aufgewertet.<br />

Hat eine Unternehmensberatung<br />

ermittelt. Köln rangiert nur auf Platz 21.<br />

Unternehmer-Chef<br />

Hedderich warnt<br />

vor Euphorie<br />

„Es ist erfreulich,<br />

dass sich viele unsererMitgliedsunternehmen<br />

nach<br />

der größten Krise<br />

der Nachkriegszeit<br />

wieder erholt haben<br />

oder zumindest auf dem Weg sind,<br />

wieder Vorkrisenniveau zu erreichen.“<br />

Mit diesen Worten beschrieb Michael<br />

Hedderich (Bild), Geschäftsführer des<br />

Automobilzulieferers Federal Mogul<br />

(Burscheid) und Vorstandsvorsitzender<br />

des Arbeitgeberverbands der Metall-<br />

und Elektronindustrie Rhein-Wupper<br />

e.V. (Sitz in Leverkusen), anlässlich der<br />

Mitgliederversammlung des Verbandes<br />

das derzeit positive Stimmungsbild in<br />

der Metall- und Elektroindustrie.<br />

Gleichzeitig warnt Hedderich vor zu<br />

großer Euphorie und übertriebenen Erwartungen:<br />

„Es gilt nun, das Erreichte<br />

nicht zu verspielen.“ Die aktuell zum<br />

Teil vollen Auftragsbücher seien keineswegs<br />

ein Selbstläufer. „Wettbewerbsfähige<br />

Arbeitskosten, schnelle<br />

Anpassungsfähigkeit und Flexibilität<br />

bleiben nach wie vor oberstes Gebot.<br />

Im internationalen Wettbewerb reicht<br />

eben nicht nur ein innovatives Produkt,<br />

sondern es muss auch bezahlbar sein.“<br />

Telekom-Finanzchef Höttges (rechts) mit Pianist Alpers<br />

Telekom gibt dem<br />

Beethoven-Nachwuchs<br />

eine Chance<br />

Die hochkarätige Jury hat entschieden. Die<br />

Teilnehmer der 4. International Telekom<br />

Beethoven Competition Bonn stehen fest.<br />

24 Nachwuchspianisten aus 15 Ländern,<br />

darunter Korea, USA, Russland und Austra-<br />

lien konnten mit ihren eingereichten Sonaten<br />

überzeugen und dürfen am Wettbewerb<br />

teilnehmen. „Wir freuen uns, dass die Zahl<br />

der Bewerbungen gegenüber dem letzten<br />

Mal erneut gestiegen ist. Das zeigt, dass die<br />

International Telekom Beethoven Competition<br />

inzwischen ein weltweit anerkannter<br />

und unter Pianisten begehrter Wettbewerb<br />

ist“, unterstreicht Timotheus Höttges, Finanzvorstand<br />

der Deutschen Telekom und<br />

Vorsitzender des Organisationskomitees, die<br />

Bedeutung des Nachwuchswettbewerbs.<br />

Am 10. Dezember werden in der Bonner<br />

Beethovenhalle die drei Preisträger gekürt.<br />

Kreissparkasse<br />

Köln von der<br />

Agentur für Arbeit<br />

ausgezeichnet<br />

Die Kreissparkasse Köln ist für ihr<br />

überdurchschnittliches und beispielhaftes<br />

Ausbildungsengagement von<br />

der Agentur für Arbeit ausgezeichnet<br />

worden.<br />

Das Ausbildungszertifikat, Auszeichnung<br />

für kontinuierliche<br />

und qualitativ sehr gute Ausbildung,<br />

verleiht die Arbeitsagentur Köln<br />

im fünften Jahr mit der Stadt Köln. Die<br />

Verleihung der Urkunde an Frank Zülch,<br />

Ausbildungsleiter der Kreissparkasse<br />

Köln in Vertretung des Hauses, fand<br />

im Historischen Rathaus durch Kölns<br />

Oberbürgermeister Roters statt.<br />

Für das Ausbildungsjahr 2012 sind<br />

bereits jetzt Bewerbungen bei der Kreissparkasse<br />

Köln willkommen. Neben<br />

der Ausbildung zum Bankkaufmann/<br />

zur Bankkauffrau gibt es zwei weitere<br />

Ausbildungswege: Gute Realschüler<br />

können seit vergangenem Jahr am Nell-<br />

Breuning-Berufskolleg in Frechen einen<br />

besonderen dualen Ausbildungsweg<br />

beginnen. Parallel zu ihrer Ausbildung<br />

bei der KSK erwerben die Jugendlichen<br />

ihre Fachhochschulreife. Diese Doppelqualifikation<br />

ist bislang einzigartig .<br />

Gute und sehr gute Abiturienten<br />

können die Ausbildung mit einem dualen<br />

Bachelor-Studium kombinieren.<br />

Geförderte Studiengänge sind Finance,<br />

Corporate Banking, Business Administration<br />

und Betriebswirtschaft an den<br />

Universitäten Köln und Bonn sowie an<br />

der Fachhochschule Köln, der Hochschule<br />

Bonn-Rhein-Sieg und der Hochschule<br />

der Sparkassenfinanzgruppe.

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