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burscheid - GL VERLAGS GmbH

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Neuer Nachbar im Innovationspark<br />

Leverkusen<br />

Die WfL <strong>GmbH</strong> freut sich ein<br />

neues Unternehmen in Leverkusen<br />

begrüßen zu dürfen. Das<br />

Unternehmen Peddy Shield<br />

<strong>GmbH</strong> entwickelt, produziert und<br />

vertreibt Sonnenschutz-, Sichtschutz,-<br />

und Windschutzsysteme.<br />

1996 gegründet, vermarktet<br />

Peddy Shield innovativen heimwerkergerechten<br />

Sonnenschutz<br />

und Sichtschutz auf Basis vieler eigener<br />

Patente. Das Unternehmen<br />

gehört zu den führenden Anbietern<br />

im E-Commerce (B2C + B2B)<br />

und Versand. Mit der Neuansiedlung<br />

werden zehn Arbeitsplätze<br />

in Leverkusen geschaffen. Intensive<br />

Vermarktungsgespräche<br />

führten bei Unternehmer Prof.<br />

Dr. Reiner Müller-Peddinghaus zu<br />

der überzeugung, dass der Innovationspark<br />

Leverkusen optimale<br />

Standortvoraussetzungen mit<br />

Entwicklungspotenzial für seinen<br />

Betrieb bietet. Auf über 3.000 m 2<br />

wird neben einem Verwaltungstrakt<br />

auch eine Lager- und Produktionshalle<br />

entstehen. Bereits<br />

zur Vertragsunterzeichnung im<br />

Februar wurde ein angrenzendes<br />

Grundstück reserviert. „Mit den<br />

jüngsten Vermarktungserfolgen<br />

bestätigt sich der positive Trend<br />

hinsichtlich Qualität und Quantität<br />

der bei der WfL <strong>GmbH</strong> eingehenden<br />

Immobilien-Nachfragen<br />

für den Wirtschaftsstandort<br />

Leverkusen“, freut sich der zuständige<br />

WfL Projektleiter Achim<br />

Willke. „Die aktuell gute konjunkturelle<br />

Lage zeigt sich nun<br />

in neuen Vorhaben wie dem der<br />

Peddy Shield Sonnenschutzsysteme<br />

<strong>GmbH</strong>, die wir herzlich in<br />

Leverkusen begrüßen. Damit solche<br />

Investitionen auch weiterhin<br />

ermöglicht werden, dürfen die<br />

Unternehmen nicht mit unangemessenen<br />

Kostensteigerungen<br />

konfrontiert werden. Nur so entstehen<br />

Arbeitsplätze, die dem<br />

Standort Leverkusen zu Gute<br />

kommen“ so WfL-Geschäftsführer<br />

Dr. Frank Obermaier.<br />

www.peddy-shield.de<br />

Das städtische Frauenbüro und die<br />

WfL luden kürzlich zum jüngsten<br />

Unternehmerinnen-Treff ein. Auch die<br />

elf Unternehmerinnen, die seit Jahren<br />

zum festen Kreis der Unterstützerinnen<br />

dieser Veranstaltungen zählen,<br />

waren wieder dabei.<br />

Man nehme eine ansprechende<br />

Location, lade möglichst viele nette<br />

Menschen ein und lasse sie miteinander<br />

kommunizieren. Das Erfolgsrezept<br />

des Unternehmerinnentreffs<br />

ist einfach, aber wirkungsvoll. Anfang<br />

Juni fand das beliebte Treffen, das<br />

seit elf Jahren von der WfL Wirtschaftsförderung<br />

Leverkusen <strong>GmbH</strong><br />

und dem Frauenbüro der Stadt Le-<br />

WIRtSChAFtSFÖRDERuNG LEVERKuSEN<br />

Unternehmerinnen zu Gast<br />

im Sensenhammer<br />

verkusen organisiert wird, zum 34.<br />

Mal statt. Diesmal führte es die Unternehmerinnen<br />

ins Industriemuseum<br />

Freudenthaler Sensenhammer, einem<br />

wahrlich historischen Ort, der weit<br />

über die Stadtgrenzen hinaus bekannt<br />

ist. Aber auch die renovierte BayArena<br />

oder das Museum Morsbroich waren<br />

in letzter Zeit Gastgeber.<br />

Über 50 Unternehmerinnen aus<br />

Leverkusen und Umgebung begaben<br />

sich im Sensenhammer, der<br />

letzten rheinischen Sensenfabrik, deren<br />

Anfänge bis ins ausgehende 18.<br />

Jahrhundert zurückführen, auf eine<br />

Zeitreise in die Vergangenheit.<br />

Die Referentin des Abends, die<br />

LOKALES<br />

Leverkusener Unternehmerin und seit<br />

einigen Jahren auch aktive Mitgestalterin<br />

der Unternehmerinnentreffen,<br />

Anne-Katrin Harscher, arbeitet hier im<br />

Projekt „Die kleine Sensenschmiede“.<br />

Sie stellte die Firmengeschichte ebenso<br />

wie die heutigen Nutzungsmöglichkeiten<br />

des Museums vor. Mit ihr<br />

erlebten die interessierten Unternehmerinnen<br />

hautnah eine anschauliche<br />

und spannende Demonstration.<br />

Zurück in der Gegenwart gab<br />

es selbstverständlich wieder ausreichend<br />

Zeit für Gespräche, Erfahrungsaustausch<br />

und Netzwerken. Kontakt:<br />

Rita Straßer, Tel. 0214 / 8331-70,<br />

strasser@wfl-leverkusen.de<br />

<strong>GL</strong>&Lev kontakt 04/11<br />

31

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