Ausgabe 1203.pdf - Theater-Zytig

Aktuelle Produktionen | Publireportage 1203 Spotlicht 17
Dorftheater Meggen
Verruckts Gäld
pd. Finanzielle Unabhängigkeit ist für viele von uns ein Traum.
Euro-Millionen, Schweizer Zahlenlotto oder Millionen-Los sind
Möglichkeiten ans grosse Geld zu kommen. Doch leider sind die
Gewinnchancen äusserst klein. Für den Hauptakteur in unserem
Stück ist es leider genau so. Das grosse Los hat sich bei ihm
nicht gezeigt und durch die Arbeit als Buchhalter wird man nicht
zum Millionär.
Umso krasser wird die Geschichte, wenn man unverhofft zum
grossen Geld kommt. Und genau hier fängt unser Stück an.
Heinz Binder wird durch eine Verwechslung zum Besitzer von
2 Millionen Franken. Kriminelle Handlungen müssen erfunden
werden, weil sich ein Wachtmeister und ein Kriminalkommissar
für ihn interessieren.
Jeanette, die Frau von Heinz, wird in das Verwechslungsspiel mit
einbezogen und kann sich nur mit Lügen aus der Misere retten.
Zu guter Letzt hat Heinz heute noch Geburtstag und Besuch hat
sich angemeldet zum gemütlichen Essen. Aber wird das Essen
stattfinden?
Kommen Sie zu uns und lassen Sie sich überzeugen von diesem
unterhaltsamen und turbulenten Stück von Ray Cooney. Nicht
umsonst gehört «Funny Money» zu den am meistgespielten Stücken
auf Schweizer Theaterbühnen.
Theaterverein Illnau mit Uraufführung
Suppenkrieg
Nähere Angaben: Inserat S. 24, Spielplan oder
dorf-theater-meggen.ch
pd. Nur wenige Theatervereine dürften
über einen hauseigenen Autor/Autorin
verfügen. Der Theaterverein Illnau ist in
der glücklichen Lage, als diesjährige Produktion
ein Stück in Uraufführung von
ihrem Vereinsmitglied Angela Bürki auf die
Bühne zu bringen.
Da die Autorin auch selber auf der Bühne
steht, ist die Herausforderung für alle
Spieler gross, den Ansprüchen zu genügen.
Regisseurin Rut Greuter hat in enger
Zusammenarbeit mit der Autorin das
Stück überarbeitet, damit es ihren Vorstellungen
entsprechend auf die Bühne
kommt.
«De Suppechrieg» – von einem Krieg der
besonderen Art handelt diese Komödie
in liebevoller Auseinandersetzung zweier
seit Jahren verfeindeten Wirtinnen,
wobei auch Liebeleien, Versöhnungen
und Verwechslungen an der Tagesordnung
sind. Ein angekündigter Testesser soll
entscheiden, ob dem «Bären» oder dem
«Löwen» der Preis in Form eines neuen
Wirtshausschildes und eines namhaften
Geldbetrages zugesprochen werden soll.
Natürlich streiten sich beide um diese
Ehre, wobei jedes Mittel recht ist. Der
vermeintliche Testesser trifft ein. Wie es
sich damit verhält, und welche Folgen sich
daraus entwickeln, sei hier nicht verraten.
Nur soviel: Am Ende kommt doch alles
gut, und der alte «Krieg» kann endlich
begraben werden. Die Autorin und das
ganze Team freuen sich auf Ihren Besuch
und wünschen Ihnen einen vergnügten
Theaterabend.
Nähere Angaben: Inserat S. 28, Spielplan
oder theaterillnau.ch