Ausgabe 1203.pdf - Theater-Zytig

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

20 Spotlicht 1203 Publireportage | Aktuelle Produktionen Seniorenbühne Worb D' Hüratsvermittlere pd. Unter der Regie von Margret Otti bringt die Seniorenbühne Worb in ihrer dreizehnten Produktion die Farce «D‘ Hüratsvermittlere» nach Thornton Wilders Stück «The matchmaker» (1954) zur Aufführung. Da ist der verwitwete, herrische Gemischtwarenhändler Zacharias Pfefferkorn, der sich wieder verheiraten möchte und auf Brautschau geht, aber gleichzeitig mit allen Mitteln versucht, eine Heirat seiner Nichte Hermine mit dem Maler Ambros Klecks zu hintertreiben. Da mischt sich die geschäftstüchtige Melanie Amsler ein, welche sich vornimmt, die privaten Angelegenheiten des Zacharias zu regeln, mit eingeschlossen die «Damenwahl». Da nützen die Gehilfen Severin und Konrad die Abwesenheit ihres Herrn aus, um endlich einmal in der nahegelegenen Stadt ein richtiges Abenteuer zu erleben und dabei in die Fänge zweier raffinierter Hutmacherinnen geraten, welche den fröhlichen Übermut der beiden «Gesellen» ausnüt-zen und diese dazu verleiten, sie zu einem kostspieligen Essen in der Gaststätte «Harmonie» einzuladen. Das Schicksal will es, dass auch Zacharias und Melanie dort eintreffen, um ihr Mahl einzunehmen – nur durch eine spanische Wand von der andern Gruppe getrennt. Komplikationen und wortreiche Auseinandersetzungen sind unvermeidlich. Erst nach etlichen Irrungen und Wirrungen im Hause von Frau Blum gelingt es Melanie Amsler, die als einzige den Überblick und die Fäden in der Hand behält, eine Lösung nach ihren Vorstellungen zu finden. Thornton Wilder (1897–1975) schrieb das Theaterstück «The Matchmaker» 1954. Die literarische Vorlage dazu geht auf eine einaktige Farce des englischen Dramatikers John Oxenford zurück (1812–1877). Der Wiener Autor Johann Nepomuk Nestroy (1801–1862), österreichischer Schauspieler, Sänger, Dramatiker und Satiriker arbeitete diese Vorlage 1842 zum possenhaften Singspiel «Einen Jux will er sich machen» um. Nähere Angaben: Inserat S. 23, Spielplan und vseseworb.ch bild: zvg Theatergesellschaft Alpthal SZ Ueli der Pächter pd. Vor 15 Jahren, während des grossen Gotthelf-Jahres 1997, hat die Theatergesellschaft Alpthal das Stück «Ueli der Chnächt» nach Jeremias Gotthelfs Roman «Wie Uli der Knecht glücklich wird» mit sehr grossem Erfolg zur Aufführung gebracht. Nun kommt zum 60 Jahr-Jubiläum des Vereins die lang ersehnte Fortsetzung: «Ueli der Pächter». Jeremias Gotthelf, wohl einer der am meisten unterschätzten Autoren, hat uns ein sehr reichhaltiges Werk, bestehend aus Erzählungen, Dichtungen und Romanen, hinterlassen. Gotthelf hielt zeitlebens nie mit Kritik an Missständen zurück, das hat ihm gerade in seiner näheren Umgebung nicht viele Befürworter beschert. Er fasste es als seine Pflicht auf, den Menschen einen Spiegel vorzuhalten und sie zur Selbsterkenntnis zu führen. «Ein Spiegel ist´s, doch nicht ein gemeiner, in dem ein jeder ein schönes Gesicht zu sehen glaubt. Mein Spiegel zeigt euch die Schatten- und nicht die Sonnenseite eures Lebens.» Diese Schattenseiten ziehen sich denn auch durch das Stück «Ueli der Pächter». Wir erleben, wie Ueli Freude am Geld bekommt und sich mit unfairen Geschäften bereichert. Durch einen harten Schicksalsschlag und der unermüdlichen Unterstützung und Liebe seiner Frau Vreneli erkennt er sein böses Trachten, und kehrt auf den Weg der Tugend zurück. Das Stück von Dorothee Wyss-Zbinden, bearbeitet von Otti Marty, hält sich eng an die Aussagen des Schriftstellers und kommt in einer sehr direkten Sprache, derb und roh, auf die Bühne. 15 Schauspieler interpretieren nach genauen Anweisungen des Regisseurs Otti Marty die verschiedensten Charaktere. Das Stück wird musikalisch begleitet vom Kirchenchor Alpthal unter der Leitung von Claudia Schilliger. Nino Kündig hat die Bühnen- und Lichtgestaltung kreiert und umgesetzt. Das tragende Element der Inszenierung ist das Wort des Dichters und das Licht des Künstlers. Nähere Angaben: Inserat S. 22, Spielplan oder tg-alpthal.ch
F È P I Z Z E R I A K Spielplan März | 1203 Spotlicht 21 KERNSER SPIELLEUTE 2012 Samstag, 03. März 2012, 20.00 Uhr *Musikalische Unterhaltung mit dem Duo Sonnschein* Freitag, 09. März 2012, 20.00 Uhr Samstag, 10. März 2012, 20.00 Uhr Mittwoch, 14. März 2012, 20.00 Uhr Freitag, 16. März 2012, 20.00 Uhr Samstag, 17. März 2012, 20.00 Uhr Sonntag, 18. März 2012, 17.00 Uhr Freitag, 23. März 2012, 20.00 Uhr Samstag, 24. März 2012, 20.00 Uhr Sonntag, 25. März 2012, 14.00 Uhr Freitag, 30. März 2012, 20.00 Uhr Samstag, 31. März 2012, 20.00 Uhr Vorverkauf: Hanny Amrhein, Telefon 041 660 20 32 Ver folgte Un schuld – RollenSpiel – Eine Komödie von Alan Ayckbourn Regie und Bearbeitung von Ueli Blum Spielzeit 2012: 28. 1. – 31. 3. Vorverkauf: www.theaterstans.ch 041 610 50 69 DO & FR 16.30 – 18.30 Uhr SA 10.00 – 12.00 Uhr WWW.THEATERKERNS.CH EIN LUSTSPIEL IN 3 AKTEN VON BERND GOMBOLD REGIE: DANIEL VON ROTZ AUFFÜHRUNGEN 2012 IM SINGSAAL KERNS Hauptsponsoren Theater Stans C A E R N S ristretto.ch Der Spielplan der Theater-Zytig Ein Eintrag im Spielplan ist kostenlos. Die Daten gemäss vorliegenden Einträgen müssen bis zum Redaktionsschluss bei der Redaktion sein. Auf der Website der Theater-Zytig finden Sie unter der Rubrik Spotlicht ein Formular zur Eingabe der Spieldaten, mit dem Sie alle benötigten Angaben bequem eingeben können. Selbstverständlich veröffentlichen wir auch Eingaben per Post, Fax und Mail, allerdings nur, wenn diese vollständig sind. Spieldaten von Inserenten werden farblich hervorgehoben. Eine Vorschau (nur Premierendatum) auf den nächsten Monat wird nur publiziert, wenn genügend Platz vorhanden ist. Die Eintragungen sind ohne Gewähr. Für Details wird – wo vorhanden – auf die Websites verwiesen. Unter www.theater-zytig.ch finden Sie dazu jeweils auch aktive Links. Aargau Thekalaila Baden En ganz normaali Huusfrau von Liz Freeman, Regie: Daniela Voegele, 9. März (Premiere), 10., 17., 23., 24. März, je 20h, Aula Schulhaus Kappelerhof Bruggerstrasse Baden, VVK: 056 222 44 52 Theater Klingnau Der eingebildet Kranke von Molière, Regie: Werner Bodinek, 3. März (Premiere), 9., 10., 16., 17., 18. (16h), 23., 24., 30., 31. März, je 20.15h, Propsteikeller, VVK: 076 505 86 07 (Mo– Fr), Info: www.theaterklingnau.ch Theatergruppe Leutwil Laras Plan von Claudia Gysel, Regie: S. Meyer/H. Gloor, 30. März (Premiere), 31. März, je 20.15h, MZH Leutwil, VVK: 062 891 51 33 (ab 23. 3., Mi–Fr 18–19h), Info: theater-leutwil.ch Schnägge-Bühne Neuenhof Uf Bali und zrugg von Bernd Spehling, Regie: René Sethmacher, 10. März (Premiere), 17., 18. (17.15h), 24. März, je 20.15h, VVK: 079 367 48 61 (Mo–Fr 18–20h), Info: www. sbn.ch Theatergruppe Tangram Rupperswil Rente gut - alles gut von Michael Cooney, Regie: Monika Weber, 3. März (Premiere), 4. (14h), 9., 10. März, je 20h, Aarehaus Rupperswil, VVK: 062 897 27 49, Info: www.theatertangram.ch Theatergruppe Scherz Alles klar von Konrad Hansen, Regie: Alwin Pfister, 3. März (Premiere), 7., 9., 10. März, je 20h, Scherz, 17. März, 14 und 20h, Killwangen, VVK: 056 441 39 72, Info: www. theaterscherz.ch Theatergruppe Lengnau Après-Ski von Marcel Schlegel, Regie: Marcel Schlegel, 1., 2., 3. März, je 20h, MZH Rietwiese Lengnau, VVK: 077 457 06 54 oder www. theater-lengnau.ch Jugendbühne Neuenhof Ladysitter von Bernd Spehling, Regie: Urs Hellenbrandt, 3., 4. März, je 20h, kath. Pfarreiheim Neuenhof, , VVK: 079 486 14 39 oder www.jbn.ch Basel Land Laienbühne Läufelfingen Au das no! von Ronny Sunters, Regie: Hans Peter Strub, 16. März (Premiere), 17., 18. (17h), 21. (19.30h), 23., 24. März, je 20h, MZH Herrenmatte Läufelfingen, VVK: 078 904 08 09 (ab 23. Feb., Mo–Fr 10–11 und 16–18h), Info: www.lbl-theater.ch Basel Stadt Baseldytschi Bihni Aggt mit Blueme von Norman Robbins, Regie: Salome Im Hof, 8., 9., 10., 15., 16., 17., 22., 23., 24., 25. (16.15h), 29., 30., 31. März., je 20.15h, Kellertheater im Lohnhof Basel, VVK: 061 261 33 12, Info: www.baseldytschibihni.ch Seniorentheater Riehen-Basel Chönnet Sie choche? von Marlene Herzog, Regie: Christa Kapfer, 23. März (Premiere), 24., 25. (17h), 31. März, 1. April, je 20h, 3. April 15h, Kellertheater Haus der Vereine Erlenstr. Riehen, Info: www.seniorentheater-riehen-basel.ch Bern Junge Theaterfabrik Bern Fucking Åmål nach Lukas Moodysson, Regie: Alex Truffer, 29. März (Premiere), 30. März, 1., 10., 11., 12., 13., 14., 15. April, je 20.30 So je 17h, Rossstall Kulturhof Schloss Köniz, VVK: www.jungetheaterfabrik.ch Liebhaberbühne Biel Guet Nacht Frou Seeholzer von Arthur Lovegrove, Regie: Rolf Gilomen, 3., 8., 25. März, werktags je 19h, Sa je 19.30, So je 17h, Stadttheater Biel, VVK: www.theater-biel.ch, 16., 17. März, je 20h, Theater Am Käfigturm Bern, VVK: www.theater-am-kaefigturm.ch, Info: www.liebhaberbuehnebiel.ch
Seite 1 und 2: März 2012 NO. 1203 THEATER|ZYTIG C
Seite 3 und 4: Foyer | 1203 Vorhang auf 03 Die Kun
Seite 5 und 6: Crossover | 1203 Vorhang auf 05 WOR
Seite 7 und 8: Crossover | 1203 Vorhang auf 07 Nat
Seite 9 und 10: Regionalverbände | 1203 Backstage
Seite 11 und 12: Regionalverbände | 1203 Backstage
Seite 13 und 14: Aktuelle Produktionen | Publireport
Seite 19: Aktuelle Produktionen | Publireport
Seite 23 und 24: Spielplan März | 1203 Spotlicht 23
Seite 25 und 26: Spielplan März | 1203 Spotlicht 25
Seite 27 und 28: inserat_f_amal_60x122.indd 2 19.01.
Seite 29 und 30: Aktuelle Produktionen | 1203 Spotli
Seite 31 und 32: 31 Spezielle Konditionen für alle

Ausgabe 1203.pdf - Theater-Zytig

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?