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Das Clubleben<br />
bedenkenswertes - Rotary vorstellte, zum Vergnügen aller<br />
Freunde.<br />
Ob man das von Frd. Kather organisierte Biwak (z.B. im August<br />
1990 auf der Fasaneninsel) noch als Meeting ansehen kann,<br />
ist zwar fraglich, ein besonderes Erlebnis war es allemal.<br />
„Treffen am Arbeitsplatz“ gaben die Möglichkeit, das Berufsumfeld<br />
einzelner Freunde näher kennenzulernen.<br />
Die Freunde Stummer (Kreissparkasse), Manns (Rettbergkaserne),<br />
Kordts (Gut Schaedbek), Püplichhuisen (Fa. Melle),<br />
Tesnau (Betriebs-Neubau), Weier (Fa. Weier), Menke (LMK),<br />
Lembke (Inst.f.Virologie), Kuhnke (Fa. Kuhnke), Lewerenz (Reiterpark<br />
Süsel), Peschel (Klinik Hängebargshorst), Griep (Lan<strong>des</strong>bibliothek),<br />
Feilke (Pferdeklinik) und Buchwald (Orchideenschau)<br />
zeigten ihren Arbeitsplatz, wie auch die Freunde<br />
Bogs (Druckerei), Döring (Malereibetrieb), Otte (Goldschmiede),<br />
Samways (Design & Concept Engineering), Schiffer<br />
(Rechtsanwaltpraxis), Spitz (Kleintierpraxis) und Reese (Ostholsteinkliniken/Kinderabteilung).<br />
Eine besondere Form dieser Meetings führte Frd. Südel mit seinen<br />
„Landpartien“ ein, auf denen wir - und unsere Damen -<br />
nicht nur die moderne Gutswirtschaft und Haltung von Mastschweinen<br />
für die Firma Gutfleisch kennenlernten. Wegen der<br />
stets anschließenden hervorragenden Versorgung durch Frau<br />
Südel wurde es je<strong>des</strong>mal ein bemerkenswertes geselliges Ereignis.<br />
„Ortstermine“<br />
Gerne besuchten die Freunde statt eines Meetings im Clublokal<br />
auch Sehenswürdigkeiten, Denkmäler und Bauvorhaben<br />
in der näheren Umgebung oder folgten der Einladung zu kleineren<br />
Wanderungen, bei denen sich die besonderen Interessensgebiete<br />
und Hobbys einzelner auftaten: Schloßgarten,<br />
Wassermühle in <strong>Eutin</strong>, Motte am Ukleisee, Katzburg bei Hassendorf,<br />
Burg Nienslag/Schönweide, Geschiebegarten in<br />
Kreuzfeld.<br />
21<br />
50 Jahre Rotary Club <strong>Eutin</strong><br />
Youngstertreffen<br />
Die mit der Aufnahme neuer Mitglieder, Ende der 90iger Jahre,<br />
verbundene „Verjüngung“ <strong>des</strong> Clubs nahm Frd. Bender<br />
1997 zum Anlaß, Aktivitäten zum besseren Kennenlernen, insbesondere<br />
der Familien jüngerer Mitglieder untereinander, anzuregen.<br />
Diese sog. „Youngstertreffen“, an denen sich natürlich<br />
alle Clubfreunde beteiligen konnten, fanden bis heute meist<br />
jährlich ein- oder zweimal statt. Bei gemeinsamem Kaffeetrinken,<br />
auf Ausflügen, bei Ausstellungsbesuchen, sportlichen<br />
Aktivitäten und einem Wochenendtrip nach Kopenhagen stellte<br />
sich die gewünschte „Innenwirkung“ nachhaltig ein.<br />
Die „rotarischen“ Ehefrauen:<br />
Seit Gründung <strong>des</strong> Clubs spielten die Ehefrauen der Mitglieder<br />
eine „gewichtige“ Rolle. Nicht nur, daß sie regelmäßig zu interessanten<br />
Meetings, zu Ausflügen und Feiern eingeladen wurden<br />
und den bis heute noch reinen Herrenclub auf diese Weise<br />
„schmückten“ und beflügelten, sie haben sich auch sofort bei<br />
allen Gemeindienstaktionen tatkräftig mit eingebracht. Dank<br />
und Anerkennung gelten ihnen an dieser Stelle besonders für<br />
das liebevolle Packen von Paketen in die Ostzone und der vielen<br />
Weihnachtstüten für Altersheimbewohner und Aussiedlerkinder,<br />
die phantasievolle Ausschmückung von Sälen und<br />
Räumlichkeiten zu Feiern und Festen, das professionelle Zubereiten<br />
von Kuchen- und Brötchenbuffets, die zupackende<br />
Mithilfe bei der Stadtfesttombola und bei Flohmärkten und das<br />
„Zaubern“ kulinarischer Köstlichkeiten auf Kaminabenden und<br />
Vorstandssitzungen. Noch bei vielen anderen Anlässen waren<br />
sie uns willkommen als „guter Geist“. Sicher haben sie auch<br />
dazu beigetragen, daß manche Unstimmigkeit im Club geglättet<br />
werden konnte und haben die Bereitschaft zu Spenden gefördert.<br />
Aus dieser positiven Einstellung heraus und der selbstverständlichen<br />
Hilfsbereitschaft sind sicherlich die Idee und die<br />
Gründung <strong>des</strong> „Inner Wheel Clubs <strong>Eutin</strong>“ mit entstanden.<br />
Inner Wheel Club <strong>Eutin</strong><br />
Der am 6.Mai 1992 satzungsgemäß von Ehefrauen der <strong>Eutin</strong>er