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Dienstverhältnisse<br />

V Hauskrankenpfl ege 49<br />

Beschäftigungsverhältnisse<br />

Der Großteil der Pfl egefachkräfte war teilzeitbeschäftigt. Der Anteil der teilzeitbeschäftigten<br />

Pfl egefachkräfte an der Gesamtheit aller Pfl egepersonen erhöhte sich von 78% (2003) auf<br />

81% (2006; vgl. Abb. 2). Diese Entwicklung ist einerseits Ausdruck des Strebens nach familienfreundlicher<br />

Teilzeitarbeit, andererseits aber auch Ausdruck der geänderten dienstlichen<br />

Anforderungen. Um die Arbeitsspitzen am Vormittag und den gestiegenen Bedarf an Wochenendeinsätzen<br />

abzudecken, stellen die Vereine überwiegend Teilzeitbeschäftigte ein. Die hohe<br />

Steigerung der Zahl der Teilzeitkräfte von 2005 auf 2006 um 18% erklärt sich weiters durch<br />

die Änderung bei der Erfassung.<br />

Umgerechnete volle Dienstposten (Vollzeitäquivalente) im Jahr<br />

Die Zahl der vollen Dienstposten (Vollzeitäquivalente) ergibt sich aus der Anzahl der vollzeitbeschäftigten<br />

Pfl egefachkräfte und der in Vollzeitäquivalente umgerechneten Teilzeitbeschäftigungen<br />

im Jahr.<br />

Im Berichtszeitraum gab es in der organisierten fachlichen Hauskrankenpfl ege (vgl. Abb. 2):<br />

2003 131,05 volle Dienstposten (Vollzeitäquivalente)<br />

2004 131,15 volle Dienstposten (VZÄ), also um 0,10 (0,1%) mehr als im Vorjahr<br />

2005 134,35 volle Dienstposten (VZÄ), also um 3,20 (2,4%) mehr als im Vorjahr und<br />

2006 138,77 volle Dienstposten (VZÄ), also um 4,42 (3,3%) mehr als im Vorjahr<br />

Insgesamt erhöhte sich die Zahl der Dienstposten (Vollzeitäquivalente) von 2003 – 2006 um<br />

6%, d. h. um 7,72 Dienstposten/Vollzeitäquivalente (vgl. Tabelle 3 im Anhang).<br />

Mehr Hauskrankenpfl egepersonal – Zusammenfassung<br />

Die Zahl der beschäftigten Pfl egefachkräfte zum Jahresende stieg von 2003 – 2006 um 28%<br />

(55 Personen) bzw. ohne Berücksichtigung der Erfassungsumstellung um 15% (29 Personen).<br />

Die Zahl der Dienstposten/Vollzeitäquivalente im Jahr erhöhte sich um 6% (7,72 Dienstposten/VZÄ).<br />

Stark zugenommen hat die Zahl der teilzeitbeschäftigten Pfl egefachkräfte (um 34%

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