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etreuten Patienten – die „Hauskrankenpfl egequote“ – ermittelt werden, und zwar getrennt<br />
nach Männern und Frauen sowie für die verschiedenen Altersgruppen. Dabei zeigt sich der<br />
alters- und geschlechtsspezifi sche Unterschied der „Hauskrankenpfl egequoten“.<br />
Mit zunehmendem Alter steigende „Pfl egequoten“<br />
10% der Wohnbevölkerung Vorarlbergs ab 60 Jahren wurden von den Pfl egefachkräften der<br />
Hauskrankenpfl ege gepfl egt. Bei den Frauen war diese „Hauskrankenpfl egequote“ mit 12%<br />
fast doppelt so hoch wie bei den Männern mit 7%.<br />
Der Anteil der Hauskrankenpfl egepatienten an der Wohnbevölkerung steigt mit zunehmendem<br />
Alter sprunghaft an (siehe Abb. 10 und Abb. 11, vgl. Tabelle 11 im Tabellenband):<br />
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In der Altersgruppe 60 – 74 Jahre wurden nur 3% – 4% der Bevölkerung (3% der Männer,<br />
4% der Frauen) im Rahmen der Hauskrankenpfl ege gepfl egt,<br />
in der Altersgruppe 75 – 89 Jahre bereits 21% der Bevölkerung (16% der Männer, 24%<br />
der Frauen),<br />
in der Altersgruppe ab 90 Jahren schon 50% – 52% der Bevölkerung (49% – 56% der<br />
Männer, 50% – 51% der Frauen).<br />
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