18.11.2012 Aufrufe

budoka 03 2007 - Dachverband für Budotechniken Nordrhein ...

budoka 03 2007 - Dachverband für Budotechniken Nordrhein ...

budoka 03 2007 - Dachverband für Budotechniken Nordrhein ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

JUDO Judo der Behinderten<br />

Ausschreibungen<br />

Vorbereitung auf die Kyu-<br />

Prüfung <strong>für</strong> Behinderte<br />

Der <strong>Nordrhein</strong>-Westfälische<br />

Judo-Verband veranstaltet in<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Behindertensportverband NW<br />

einen Judolehrgang <strong>für</strong> behinderte<br />

Judokas, die sich auf eine<br />

Kyu-Prüfung <strong>für</strong> Behinderte des<br />

NWDK vorbereiten wollen.<br />

Ort: Sportschule Hennef/Sieg.<br />

Datum/Zeit: Beginn: Freitag,<br />

27. April <strong>2007</strong>, 17.00 Uhr.<br />

Ende: Sonntag, 29. April <strong>2007</strong>,<br />

12.00 Uhr.<br />

Leitung: Dr. Wolfgang Janko.<br />

Referent: Jörg Wolter.<br />

Kosten: Lehrgangskosten übernimmt<br />

der NWJV. Fahrtkosten<br />

gehen zu Lasten der Teilnehmer.<br />

Meldungen: bis zum 15.4.<strong>2007</strong><br />

an BSNW, Friedrich-Alfred-Str.<br />

10, 47055 Duisburg, Tel.: 02 <strong>03</strong><br />

/ 71 74 - 1 57 oder NWJV, Postfach<br />

10 15 06, 47015 Duisburg,<br />

Tel.: 02 <strong>03</strong> / 73 81 - 6 27 oder<br />

Wolfgang Janko, Rheinstr. 69,<br />

45219 Essen, Fax: 0 20 54 /<br />

93 95 26, E-Mail: Wolfgang-<br />

Janko@t-online.de<br />

Internationale Deutsche<br />

Einzelmeisterschaften<br />

G-Judo<br />

Veranstalter: Deutscher Behindertensportverband<br />

(DBS) e.V.<br />

in Kooperation mit dem Deutschen<br />

Judo-Bund e.V.<br />

Ausrichter: Judokan Landau<br />

e.V.<br />

Ort: Sporthallen des Schulzentrum<br />

Ost, Schneiderstraße,<br />

Eingang Woogstraße, 76829<br />

Landau-Queichheim.<br />

Zeitplan: Freitag, 4. Mai<br />

<strong>2007</strong>: 18.00 - 20.00 Uhr Wiegen<br />

im Schulzentrum Ost. Sams-<br />

tag, 5. Mai <strong>2007</strong>: 9.00 - 10.00<br />

Uhr Nachwiegen im Schulzentrum<br />

Ost. Kampfbeginn ca.<br />

11.00 Uhr nach der offiziellen<br />

Eröffnung. Siegerehrung ca.<br />

18.00 Uhr. Abendveranstaltung<br />

ab 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

„Kinck‘sche Mühle“,<br />

Godramsteiner Hauptstraße,<br />

76829 Landau-Godramstein.<br />

Teilnehmer: weibliche und<br />

männliche Judokas mit geistiger<br />

Behinderung in der Wettkampfklasse<br />

I (Beurteilungsskala<br />

DBS), mit gültigem sportärztlichen<br />

Attest (s. Schutzbestimmungen),<br />

Mindestgraduierung<br />

8. Kyu (weiß-gelber Gürtel).<br />

Deutsche Teilnehmer benötigen<br />

einen gültigen DBS-Startpass.<br />

Sportliche Leitung: Dr. Wolfgang<br />

Janko, stellv. Abteilungsleiter<br />

Judo im DBS, Cornelia<br />

Ruf, Leistungsbeauftragte<br />

G-Judo.<br />

Gewichtsklassen: Frauen (Jahrgänge<br />

1990 und älter): -48, -52,<br />

-57, -63, -70, -78, +78 kg. Männer<br />

(Jahrgänge 1990 und älter):<br />

-60, -66, -73, -81, -90, -100,<br />

+100 kg. Jugendliche weiblich<br />

(Jahrgänge 1991 - 1993): -44,<br />

-48, -52, -57, -63, -70, +70 kg.<br />

Jugendliche männlich (Jahrgänge<br />

1991 - 1993): -50, -55, -60,<br />

-66, -73, -81, +81 kg. Starts in<br />

verschiedenen Altersklassen<br />

sind nicht zugelassen.<br />

Wettkampfmodus: Bis fünf<br />

Teilnehmer pro Gewichtsklasse<br />

Poolsystem „Jeder gegen<br />

Jeden“, ab sechs Teilnehmer pro<br />

Gewichtsklasse Doppel-KO-<br />

System.<br />

Verbotene Handlungen: Verbot<br />

sämtlicher Hebel- und Würgetechniken,<br />

Verbot von Ryoashi-dori,<br />

Verbot des Griffes um<br />

den Nacken ohne den Judogi zu<br />

fassen (Schwitzkasten).<br />

Kampfzeit: Die Kampfzeit<br />

beträgt effektiv 3 Minuten.<br />

Mattenzahl: 3 - 4 Matten, je<br />

nach Meldungen.<br />

Startberechtigung: Startberechtigt<br />

sind alle sportgesunden<br />

(die Sporttauglichkeitsbescheinigung<br />

darf nicht älter als 12<br />

Monate sein!) Mitglieder von<br />

Vereinen (und Startgemeinschaften)<br />

der Landesverbände<br />

des DBS, die angeschlossenen<br />

Fachverbände des DBS (sofern<br />

diese keine eigenen Deutschen<br />

Meisterschaften durchführen)<br />

sowie (bei Int. DM) die<br />

Mitglieder der eingeladenen<br />

ausländischen Behindertensportverbände.<br />

Personen, die zusätzlich zu ihrer<br />

Behinderung an Erkrankungen<br />

leiden, die durch Wettkampfsport<br />

verschlimmert werden<br />

können, sind von der Teilnahme<br />

an Deutschen Meisterschaften<br />

ausgeschlossen. Unter anderem<br />

trifft dies in der Regel <strong>für</strong> Personen<br />

zu, die Implantate (z.B.<br />

künstliche Gelenke, Herzschrittmacher<br />

usw.) haben oder z. B.<br />

einen Herzinfarkt überstanden<br />

haben.<br />

Ausnahmen sind vor der Meldung<br />

zur Deutschen Meisterschaft<br />

durch den DBS-Verbandsarzt<br />

zu genehmigen (dies<br />

gilt unabhängig von der Sporttauglichkeitsbescheinigung<br />

durch den behandelnden Arzt,<br />

die - wie bereits oben erwähnt<br />

- nicht älter als 12 Monate sein<br />

darf. Details sind dem Papier<br />

zur Leistungssporttauglichkeit<br />

des DBS zu entnehmen).<br />

Bei allen SportlerInnen aus dem<br />

Bereich des DBS und dessen<br />

angeschlossenen Fachverbänden<br />

wird der bei der Meisterschaft<br />

gemeldete Verein <strong>für</strong> die<br />

Startberechtigung registriert.<br />

Der Veranstalter behält sich vor,<br />

bei zu geringer Teilnehmerzahl<br />

Alters- und Gewichtsklassen<br />

zusammenzulegen. (Anmerkung:<br />

Grundsätzlich gelten bei<br />

paralympischen Sportarten die<br />

internationalen Klassifizierungsregeln).<br />

Klassifizierung: Vorrang hat<br />

die internationale Klassifizierung.<br />

Sollte zwischen der<br />

internationalen und der<br />

na tionalen Klassifizierung ein<br />

Unterschied bestehen, so gilt<br />

immer die internationale<br />

Klassifizierung. Eine Veränderung<br />

der internationalen Klassifizierung<br />

wird nur anerkannt,<br />

wenn diese durch den zugelassenen<br />

Klassifizierer vorgenommen<br />

und schriftlich bestätigt<br />

wurde. Liegt keine internationale<br />

Klassifizierung vor, so gilt die<br />

nationale Klassifizierung des<br />

zuständigen DBS-Verbandsarztes.<br />

Nur klassifizierte SportlerInnen<br />

sind startberechtigt<br />

(vgl. Klassifizierungsliste)!<br />

(Anmerkung: Jede DBS-Abteilung/Fachbereich<br />

ist verpflichtet,<br />

eine Klassifizierungsliste<br />

ihrer Teilnehmer an (Internationalen)<br />

Deutschen Meisterschaften<br />

zu führen und zusammen<br />

mit der Ausschreibung zu<br />

veröffentlichen!) SportlerInnen,<br />

die nicht in der offiziellen<br />

Klassifizierungsliste enthalten<br />

sind, können gemeldet werden,<br />

wenn der Meldung ein komplett<br />

ausgefüllter funktioneller Untersuchungsbogen<br />

des DBS (vgl.<br />

Abschnitt F.1.1 im DBS-Handbuch)<br />

beigelegt wird.<br />

Schutzbestimmungen: 1. Mit<br />

Abgabe der Meldung gewährleisten<br />

die Vereine und Startgemeinschaften<br />

die Wettkampffähigkeit<br />

der gemeldeten<br />

TeilnehmerInnen. 2. Alle<br />

gemeldeten TeilnehmerInnen<br />

müssen im Besitz eines gültigen<br />

Sportgesundheits- und Startpasses<br />

sein. 3. Die Sportgesundheitspässe<br />

sind vor Veranstaltungsbeginn<br />

vereinsweise oder<br />

landesverbandsweise im Wettkampfbüro<br />

zwecks Überprüfung<br />

abzugeben. Das letzte ärztliche<br />

Untersuchungsdatum im Sportgesundheitspass<br />

darf nicht länger<br />

als 12 Monate (vom letzten<br />

Tag der jeweiligen Veranstaltung<br />

gerechnet) zurückliegen.<br />

Für TeilnehmerInnen die diese<br />

Bedingungen nicht erfüllen,<br />

besteht kein Startrecht.<br />

Ausländische TeilnehmerInnen<br />

müssen eine entsprechende<br />

medizinische Zulassung ihres<br />

nationalen Behindertensportverbandes<br />

oder den internationalen<br />

Startpass vorlegen.<br />

Doping: Doping ist nach den<br />

Bestimmungen des DBS nicht<br />

erlaubt! Gültigkeit hat die Anti-<br />

Dopingordnung des DBS. Bei<br />

Internationalen Deutschen<br />

Meisterschaften gelten die Anti-<br />

Dopingbestimmungen des<br />

betreffenden internationalen<br />

Behindertensportverbandes.<br />

Mit der Abgabe der Meldung<br />

zur Veranstaltung erkennt der /<br />

die SportlerIn die Anti-Dopingordnung<br />

des DBS an!<br />

Es werden Dopingkontrollen<br />

stichprobenartig durchgeführt.<br />

Für die Durchführung der<br />

Dopingproben ist der DBS-Dopingbeauftragte<br />

zuständig.<br />

Alle Teilnehmer haben aus<br />

diesem Grund eine Auflistung<br />

der eingenommenen Medikamente<br />

mit ärztlicher Indikation<br />

mitzuführen, um diese Liste<br />

bei Bedarf vorlegen zu können.<br />

Fehlt dieser Indikationsnachweis,<br />

so kann der/die SportlerIn<br />

bei einem positiven Ergebnis<br />

wegen Dopingvergehens bestraft<br />

werden!<br />

Haftung: Der DBS und seine<br />

Organe haften <strong>für</strong> Schäden<br />

nur in den Grenzen und im<br />

Umfang des zur Verfügung<br />

stehenden Haftpflicht-Versicherungsschutzes.<br />

Die Haftung <strong>für</strong><br />

darüber hinausgehende Schäden<br />

26 3/<strong>2007</strong> der <strong>budoka</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!