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Praxishefte • Band 4 Gesunde Kinder – gleiche Chancen für alle?

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56<br />

Teil III. Hilfen<br />

Zum Vertiefen:<br />

Bundeszentrale <strong>für</strong> gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.) (2001): „Tackling Inequalities in Health“<br />

<strong>–</strong> ein Projekt des „European Network of Health Promotion Agencies“ (ENHPA) zur Gesundheitsförderung<br />

bei sozial Benachteiligten. Köln<br />

Kamensky, J.; Zenz, H. (2001): Armut <strong>–</strong> Lebenslagen und Konsequenzen. Ursachen, Ausmaß<br />

und Bewältigung sozialer Ungleichheit am Beispiel des Landkreises Neu-Ulm. Ulm<br />

Laaser, U; Gebhardt, K.; Kemper, P. (Hrsg.) (2001): Gesundheit und soziale Benachteiligung.<br />

Informationssysteme <strong>–</strong> Bedarfsanalysen <strong>–</strong> Interventionen. Verlag Hans Jacobs, Lage<br />

Landeshauptstadt Stuttgart (Referat Soziales, Jugend und Gesundheit, Gesundheitsamt) (Hrsg.)<br />

(2000): Gesundheitsbericht Stuttgart 2000. Stuttgart<br />

Mielck, A. (2000): Soziale Ungleichheit und Gesundheit. Empirische Ergebnisse, Erklärungsansätze,<br />

Interventionsmöglichkeiten. Bern<br />

Robert Koch-Institut (Hrsg.) 2001: Armut bei <strong>Kinder</strong>n und Jugendlichen und die Auswirkungen<br />

auf die Gesundheit. Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 03/1<br />

Sozialministerium Baden-Württemberg (Hrsg.) (2000): <strong>Kinder</strong>gesundheit in Baden-Württemberg.<br />

Stuttgart<br />

Sozialministerium Baden-Württemberg (2000): Landesjugendplan 2000/2001. Jugendhilfe in<br />

Baden-Württemberg. Stuttgart<br />

Ministerium <strong>für</strong> Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit NRW (2001): 7. <strong>Kinder</strong>- und Jugendbericht<br />

der Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf.<br />

3.3 Wenn Hilfe nicht ankommt <strong>–</strong> Barrieren <strong>für</strong> die<br />

Gesundheitsförderung<br />

Kennen Sie das?<br />

Aktionstag „Cocktails ohne Alkohol“ auf dem Rathausplatz: „Wir hatten uns<br />

so viel Mühe gegeben, aber die Jugendlichen (die gewünschte Zielgruppe)<br />

hat das wohl nicht interessiert.“<br />

„Patrick hat eine Sprachstörung.“ sagt die Erzieherin. „Seine Mutter will<br />

davon nichts wissen.“<br />

Julia, 14 Jahre, ist stark übergewichtig. Sie würde gerne einen Kurs besuchen<br />

oder mehr Sport treiben. Einen Abnehmkurs <strong>für</strong> Mädchen ihrer Altersgruppe

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