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MBA Fernwärmestationen [VIEHJ103]_Sept09.pdf

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a20Betriebsanleitung351268bFernwärmeübergabestationen10MTSZ+14aTC1917M2235 4.2 Direkte Fernwärmeübergabestationen245TC232413TSZ+TC19TSZ+TC1912TI14a31811414a1811172011MAbb 2:66Prinzipschema einer direkten TIFernwärmeübergabestation 5mit323244824TCangeschlossener Hausanlage13TI4TI420919Bei direkten Übergabestationen durchfließt das TSZ+ TCFernwärmeversorgers die RücklauftemperaturMFernwärmeversorgungsmedium die Haus anlage. möglichst niedrig zu halten. Das wird über denTIZulässige Parameter müssen ohne zusätzliche 12TIRücklauf temperatur begrenzer (13) gemessenSicherungsfunktionen in beiden 814a18 11 43Systemen gleich und als 18Regelungseingriff 11 4 der Vorlauftemperatur17 20sein. Durch Anpassung der Menge desüberlagert.1720zufließenden heißen Vorlauf wassers aus dem Üblicherweise enthalten diese Anlagen6Fernwärmesystem wird über die Beimischung zusätzliche Armaturen 6 wie Thermometer (4) zurTIkalten Rücklaufwassers aus der Hausanlage die Messung der Systemtemperaturen TIsowie einenVorlauftemperatur innerhalb der Hausanlage Schmutzfänger (6), der Schmutzpartikel aus der2443dem Bedarf angepasst. Das geschieht in der 5 24TC23 Hausanlage eliminiert. 4 Zur Vermeidung vonRegel gleitend und außentemperaturgeführt.13Fehlzirkulationen enthalten direkte Anlagen imDie Drosselung des benötigtenBypass ein Rückschlagventil (11), das das direkteHeizwasser volumenstrom es geschieht durch ein Überströmen von Heizwasser aus denTSDurchgangsregelventil (8) im Primärkreis der Fernwärmevorlauf in den entsprechendenAnlage. Den notwendigen Differenzdruck in der Rücklauf verhindert, sowie ein solches, dasTC TSZ+ TSZ+ PSZ+ PSZ+ Hausanlage erzeugt die Umwälzpumpe (18). Umdie Regelungsfunktion zu gewährleisten, mussungewollte Zirkulation in der Sekundäranlage(thermischen Umtrieb) verhindert.19 14 14a 55 55 17über den Bypass DifferenzdruckfreiheitViele Fernwärmeversorger trennen Übergabeherrschen,d. h. der anstehendeund Hausanlage und stellen dem Kunden einPSZ-Primärdifferenzdruck muss über das Motorventil(8) kompensiert werden.Als Führungsgröße dient bei gleitenderAnpassung der Vorlauftemperatur an den Bedarf(bei konstanter Sekundär umwälzmenge) dieÜbergabemodul zur Verfügung, das imWesentlichen folgende Funktionen hat:- Messung der verbrauchten Energie(Wassermenge, Temperaturen)- Begrenzung des der Kundenanlage zur24 5 23 55a Vorlauftemperatur an dieser Stelle, die über den Verfügung stehenden Volumenstrom esintegrierten Fühler (19) gemessen wird.(Leistungs-/Mengenbegrenzung):Gleichzeitig ist im Sinne des14VI.EH.J1.03.14 © Danfoss 09/2009DH-SM/DE

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