Die komplette MONITOR-Ausgabe 2/1999 können Sie
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Datakom Corporate Networks:<br />
Von Null auf eine Milliarde<br />
<strong>Die</strong> Datakom Austria<br />
pushte sich seit der Gründung<br />
vor zwei Jahren zu<br />
einem der wichtigsten<br />
Anbieter von Datenkommunikationsleistungen<br />
in<br />
Österreich.<br />
Das Unternehmen erzielte seit der<br />
Gründung ein Umsatzplus von<br />
über 50 Prozent und liegt damit<br />
deutlich über dem Marktwachstum<br />
im Segment Datenkommunikation.<br />
Der Jahresumsatz konnte<br />
auf 3,1 Milliarden Schilling gesteigert<br />
werden.<br />
Bei den Business-Kunden rangiert<br />
die Telekom-Tochter in den<br />
Bereichen Electronic Commerce<br />
und Electronic Data Interchange<br />
(EDI)-Leistungen nach eigenen<br />
Angaben gleichauf mit IBM unter<br />
den bekanntesten Anbietern; als<br />
Netzwerkdienstleister kann das<br />
Unternehmen auf eine Bekanntheit<br />
von 70 Prozent verweisen.<br />
Den Umsatz ihres neu geschaffenen<br />
Corporate Networks-Bereiches<br />
hat die Datakom in diesen<br />
zwei Jahren von Null auf eine<br />
Milliarde Schilling gepusht. Corporate<br />
Networks (unternehmensweite<br />
Netze) stellen derzeit eines<br />
der größten Wachstumspotentiale<br />
in der Telekommunikation dar.<br />
<strong>Die</strong> Datakom bietet in diesem Bereich<br />
nicht nur Gesamtlösungen<br />
an (Beschaffung, Konfigurierung<br />
und Installation), sondern gewährleistet<br />
mit der flächendekkenden<br />
Organisation auch Betrieb<br />
und Wartung.<br />
Zu den Corporate Netzwerk-Lösungen<br />
gehören auch verschiedene<br />
Datenmehrwertdienste. <strong>Sie</strong> ermöglichen<br />
dem Kunden, die ent-<br />
Vorstandsdirektor Dkfm.<br />
Franz Schuller freut sich über<br />
den großen Erfolg der Datakom<br />
im Bereich Corporate<br />
Networks. Der erst vor zwei<br />
Jahren ins Leben gerufene Bereich<br />
konnte inzwischen auf einen<br />
Umsatz von einer Milliarde<br />
Schilling gepusht werden.<br />
sprechenden Datenbank- und Informationsdienste<br />
über die Datakom<br />
zu beziehen und durch E-<br />
Commerce und EDI die Möglichkeiten<br />
des Internets zu nutzen.<br />
Durch den zügigen Ausbau des<br />
Wide Area Networks will die Datakom<br />
ihre Position außerdem weiter<br />
festigen. Dazu zählen zusätzliche<br />
Standorte für Frame Relay, Erweiterungen<br />
im Direkt Datenleitung<br />
Schaltnetz (DDL/S).<br />
Von Cisco Systems erhielt die<br />
Datakom 1998 den Preis als bester<br />
Absatzpartner von Cisco-Netzwerkprodukten<br />
in der Region Europe-Middle<br />
East-Africa - und das<br />
trotz des verhältensmäßig kleinen<br />
österreichischen Marktes. Schon<br />
1997 hatte die Datakom den Cisco-Preis<br />
als bester Reseller am österreichischen<br />
Markt erhalten.<br />
Exact Software mit neuem Firmensitz<br />
Exact Software Austria (vormals<br />
MATO EDV System Design) ist<br />
übersiedelt. Der Anbieter von betriebswirtschaftlicherStandardsoftware<br />
hat ein neues Büro im 10.<br />
Wiener Gemeindebezirk bezogen.<br />
<strong>Die</strong> neue Adresse lautet:<br />
Exact Software Austria GmbH,<br />
Davidgasse 85-89, A-1100 Wien,<br />
Tel. 01/60 22 111-0, Fax: 01/60<br />
22 111-22, E-Mail:<br />
info@austria.exactsoftware.como<br />
debis mit neuem Firmennamen<br />
Hinter der debis Systemhaus<br />
CAE verbirgt sich<br />
die neue debis Systemhaus<br />
Computer Austria-<br />
Externa.<br />
Nach der Übernahme der Externa<br />
im Vorjahr fällt nun der Startschuß<br />
für den gemeinsamen<br />
Marktauftritt. Das Unternehmen<br />
wird nun unter dem Namen debis<br />
Systemhaus Computer<br />
Austria-Externa oder kurz: debis<br />
Den Ausbau der<br />
Microsoft Ressourcen<br />
hat sich debis Systemhaus<br />
Computer Austria<br />
auf die Fahnen geschrieben.<br />
Das ist das Ergebnis des Microsoft<br />
Executive Briefing, in Redmond,<br />
Seattle, bei dem die weitere Zusammenarbeit<br />
sowie strategische<br />
Fragen in Österreich besprochen<br />
wurden. Neben DI Michael Übleis,<br />
Geschäftsführer von debis Systemhaus<br />
Computer Austria, war debis<br />
Systemhaus auch durch den Geschäftsführer<br />
der Externa, DI Peter<br />
Nedwed vertreten.<br />
debis Systemhaus, ein Unternehmen<br />
von DaimlerChrysler, ist<br />
nach dem Erwerb von Computer<br />
Austria und der Externa einer der<br />
wichtigsten Microsoft-Partner in<br />
Österreich. “Wir erwarten einen<br />
deutlichen Zuwachs des Microsoft-<br />
Geschäftes in unserem Unternehmen,<br />
sowohl bei den Lizenzen als<br />
auch bei unserem <strong>Die</strong>nstleistungsangebot.<br />
Wir haben unsere<br />
Ressourcen daher entsprechend<br />
ausgebaut”, erläutert DI Michael<br />
Übleis.<br />
Mit Windows 2000, das als<br />
Nachfolgeversion von Windows<br />
NT auf den Markt kommen wird,<br />
erhebt Microsoft den Führungsanspruch<br />
bei Betriebssystemen als<br />
auch im Serverbereich. Mit dem<br />
Systemhaus CAE firmieren. <strong>Die</strong><br />
Zusammenlegung der beiden<br />
Unternehmen bringt für die neue<br />
debis Systemhaus CAE eine führende<br />
Rolle im Bereich Client Server-Systeme<br />
und als herstellerunabhängiger<br />
Anbieter von IT-Services.<br />
Seit Anfang Jänner präsentiert<br />
sich debis Systemhaus als<br />
Tochter des DaimlerChrysler-Konzerns<br />
auch unter neuem Logo: debis<br />
Services by DaimlerChrysler.<br />
debis Systemhaus forciert<br />
Microsoft<br />
Im Rahmen des Microsoft<br />
Executive Briefing fand auch<br />
ein Treffen zwischen<br />
Microsoft-Chef Bill Gates und<br />
DI Michael Übleis, Geschäftsführer<br />
von debis Systemhaus<br />
Computer Austria, statt. Themen,<br />
die bei dem Meeting im<br />
Vordergrund standen waren<br />
vor allem Windows 2000 und<br />
Microsofts Internet Strategie.<br />
Engagement bei Internet- und Satellitentechnologien<br />
bezieht<br />
Microsoft deutlich Position zu Fragen<br />
zukünftiger Netzwerkstrukturen,<br />
der Sprach-Datenkonvergenz<br />
und der Breitbandübertragung<br />
über Satelliten.<br />
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