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Datakom Corporate Networks:<br />

Von Null auf eine Milliarde<br />

<strong>Die</strong> Datakom Austria<br />

pushte sich seit der Gründung<br />

vor zwei Jahren zu<br />

einem der wichtigsten<br />

Anbieter von Datenkommunikationsleistungen<br />

in<br />

Österreich.<br />

Das Unternehmen erzielte seit der<br />

Gründung ein Umsatzplus von<br />

über 50 Prozent und liegt damit<br />

deutlich über dem Marktwachstum<br />

im Segment Datenkommunikation.<br />

Der Jahresumsatz konnte<br />

auf 3,1 Milliarden Schilling gesteigert<br />

werden.<br />

Bei den Business-Kunden rangiert<br />

die Telekom-Tochter in den<br />

Bereichen Electronic Commerce<br />

und Electronic Data Interchange<br />

(EDI)-Leistungen nach eigenen<br />

Angaben gleichauf mit IBM unter<br />

den bekanntesten Anbietern; als<br />

Netzwerkdienstleister kann das<br />

Unternehmen auf eine Bekanntheit<br />

von 70 Prozent verweisen.<br />

Den Umsatz ihres neu geschaffenen<br />

Corporate Networks-Bereiches<br />

hat die Datakom in diesen<br />

zwei Jahren von Null auf eine<br />

Milliarde Schilling gepusht. Corporate<br />

Networks (unternehmensweite<br />

Netze) stellen derzeit eines<br />

der größten Wachstumspotentiale<br />

in der Telekommunikation dar.<br />

<strong>Die</strong> Datakom bietet in diesem Bereich<br />

nicht nur Gesamtlösungen<br />

an (Beschaffung, Konfigurierung<br />

und Installation), sondern gewährleistet<br />

mit der flächendekkenden<br />

Organisation auch Betrieb<br />

und Wartung.<br />

Zu den Corporate Netzwerk-Lösungen<br />

gehören auch verschiedene<br />

Datenmehrwertdienste. <strong>Sie</strong> ermöglichen<br />

dem Kunden, die ent-<br />

Vorstandsdirektor Dkfm.<br />

Franz Schuller freut sich über<br />

den großen Erfolg der Datakom<br />

im Bereich Corporate<br />

Networks. Der erst vor zwei<br />

Jahren ins Leben gerufene Bereich<br />

konnte inzwischen auf einen<br />

Umsatz von einer Milliarde<br />

Schilling gepusht werden.<br />

sprechenden Datenbank- und Informationsdienste<br />

über die Datakom<br />

zu beziehen und durch E-<br />

Commerce und EDI die Möglichkeiten<br />

des Internets zu nutzen.<br />

Durch den zügigen Ausbau des<br />

Wide Area Networks will die Datakom<br />

ihre Position außerdem weiter<br />

festigen. Dazu zählen zusätzliche<br />

Standorte für Frame Relay, Erweiterungen<br />

im Direkt Datenleitung<br />

Schaltnetz (DDL/S).<br />

Von Cisco Systems erhielt die<br />

Datakom 1998 den Preis als bester<br />

Absatzpartner von Cisco-Netzwerkprodukten<br />

in der Region Europe-Middle<br />

East-Africa - und das<br />

trotz des verhältensmäßig kleinen<br />

österreichischen Marktes. Schon<br />

1997 hatte die Datakom den Cisco-Preis<br />

als bester Reseller am österreichischen<br />

Markt erhalten.<br />

Exact Software mit neuem Firmensitz<br />

Exact Software Austria (vormals<br />

MATO EDV System Design) ist<br />

übersiedelt. Der Anbieter von betriebswirtschaftlicherStandardsoftware<br />

hat ein neues Büro im 10.<br />

Wiener Gemeindebezirk bezogen.<br />

<strong>Die</strong> neue Adresse lautet:<br />

Exact Software Austria GmbH,<br />

Davidgasse 85-89, A-1100 Wien,<br />

Tel. 01/60 22 111-0, Fax: 01/60<br />

22 111-22, E-Mail:<br />

info@austria.exactsoftware.como<br />

debis mit neuem Firmennamen<br />

Hinter der debis Systemhaus<br />

CAE verbirgt sich<br />

die neue debis Systemhaus<br />

Computer Austria-<br />

Externa.<br />

Nach der Übernahme der Externa<br />

im Vorjahr fällt nun der Startschuß<br />

für den gemeinsamen<br />

Marktauftritt. Das Unternehmen<br />

wird nun unter dem Namen debis<br />

Systemhaus Computer<br />

Austria-Externa oder kurz: debis<br />

Den Ausbau der<br />

Microsoft Ressourcen<br />

hat sich debis Systemhaus<br />

Computer Austria<br />

auf die Fahnen geschrieben.<br />

Das ist das Ergebnis des Microsoft<br />

Executive Briefing, in Redmond,<br />

Seattle, bei dem die weitere Zusammenarbeit<br />

sowie strategische<br />

Fragen in Österreich besprochen<br />

wurden. Neben DI Michael Übleis,<br />

Geschäftsführer von debis Systemhaus<br />

Computer Austria, war debis<br />

Systemhaus auch durch den Geschäftsführer<br />

der Externa, DI Peter<br />

Nedwed vertreten.<br />

debis Systemhaus, ein Unternehmen<br />

von DaimlerChrysler, ist<br />

nach dem Erwerb von Computer<br />

Austria und der Externa einer der<br />

wichtigsten Microsoft-Partner in<br />

Österreich. “Wir erwarten einen<br />

deutlichen Zuwachs des Microsoft-<br />

Geschäftes in unserem Unternehmen,<br />

sowohl bei den Lizenzen als<br />

auch bei unserem <strong>Die</strong>nstleistungsangebot.<br />

Wir haben unsere<br />

Ressourcen daher entsprechend<br />

ausgebaut”, erläutert DI Michael<br />

Übleis.<br />

Mit Windows 2000, das als<br />

Nachfolgeversion von Windows<br />

NT auf den Markt kommen wird,<br />

erhebt Microsoft den Führungsanspruch<br />

bei Betriebssystemen als<br />

auch im Serverbereich. Mit dem<br />

Systemhaus CAE firmieren. <strong>Die</strong><br />

Zusammenlegung der beiden<br />

Unternehmen bringt für die neue<br />

debis Systemhaus CAE eine führende<br />

Rolle im Bereich Client Server-Systeme<br />

und als herstellerunabhängiger<br />

Anbieter von IT-Services.<br />

Seit Anfang Jänner präsentiert<br />

sich debis Systemhaus als<br />

Tochter des DaimlerChrysler-Konzerns<br />

auch unter neuem Logo: debis<br />

Services by DaimlerChrysler.<br />

debis Systemhaus forciert<br />

Microsoft<br />

Im Rahmen des Microsoft<br />

Executive Briefing fand auch<br />

ein Treffen zwischen<br />

Microsoft-Chef Bill Gates und<br />

DI Michael Übleis, Geschäftsführer<br />

von debis Systemhaus<br />

Computer Austria, statt. Themen,<br />

die bei dem Meeting im<br />

Vordergrund standen waren<br />

vor allem Windows 2000 und<br />

Microsofts Internet Strategie.<br />

Engagement bei Internet- und Satellitentechnologien<br />

bezieht<br />

Microsoft deutlich Position zu Fragen<br />

zukünftiger Netzwerkstrukturen,<br />

der Sprach-Datenkonvergenz<br />

und der Breitbandübertragung<br />

über Satelliten.<br />

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