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Wissenschaftliche Begleitung hier - PUR VITAL

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ISGOS-Berlin<br />

__________________________________________________________________________<br />

Abb. 28: Sehr enge Verbundenheiten der Kontrollgruppenbewohnerinnen<br />

andere Personen<br />

Mitbewohnerinnen<br />

prof. Helferinnen<br />

Ehepartner<br />

4<br />

3,5<br />

3<br />

2,5<br />

2<br />

1,5<br />

1<br />

0,5<br />

0<br />

and. Angehörige<br />

sehr eng Bez. T3 sehr eng Bez. T 0<br />

Tochter/Schwiegert.<br />

Enkel/in<br />

Sohn/Schwiegers.<br />

Bei dem emotionalen Erleben zeigen sich bei beiden Gruppen Unterschiede je nach<br />

Beobachtungslänge. Während sich in den kurzen Beobachtungsphasen von bis zu<br />

einer Minute wenige Unterschiede in den positiven Emotionen zeigen, erreichen die<br />

positiven Werte in den längeren Beobachtungsphasen Vorteile.<br />

Die Unterschiede zwischen den beiden Vergleichsgruppen fallen zum Teil recht deutlich<br />

aus. Das war schon an der Kontaktintensität „sehr enge Verbundenheit“ im Zeitverlauf<br />

mit verschiedenen Personengruppen deutlich geworden.<br />

Ein weiterer positiver Effekt liegt in der Reduzierung negativer Verhalten. Die Oasenbewohnerinnen<br />

zeigen zum Zeitpunkt T3 insgesamt eine höhere Zufriedenheit auf<br />

als die Kontrollgruppenteilnehmerinnen und zeigen mehr Interesse an anderen Personen<br />

und suchen mehr Kontakte.<br />

66

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