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Kommenden des Deutschen Ordens 1
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1 Die Meister 1.1 Hochmeister Kurz
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Bistum Dorpat 9.600 km² Bistum Ös
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1.4 Deutschmeister Komturei- und Ve
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Vertrag, der ihn auch an die Beschl
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2 Die Balleien 2.1 Ballei Aldenbies
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Orden bereits kurz nach der Eroberu
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Schließlich blieben der Ballei nur
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2.6 Ballei Etsch und im Gebirge Bal
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Landesherrschaft der Ballei umfasst
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2.10 Ballei Koblenz Balleien Hessen
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2.12 Ballei Lothringen Kommenden: B
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2.14 Ballei Palestina Ballei Öster
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Korone, welche im Gebiet der Venezi
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und den Niederlanden kamen 132 , z
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der Prälaten zahlend, wurde der Ko
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S. Maria in Donica auf dem Monte Ce
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3.3 Das Domkapitel von Pomesanien D
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1201 als Augustiner-Chorherrenkapit
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ein Propst, ein Dekan und neun Kano
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1270 war die Kirche als Filialkirch
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Akkon Ballei Palästina Bistum Akko
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Überlegungen zur Verlegung der Lan
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Althaus Meistertum Preußen Bistum
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Andravida Ballei Romanien Bistum An
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Am 15. März 1262 gelangten acht Al
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Astian Ballei Lamparten Bistum: Lan
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Bari Ballei Apulien Erzbistum Bari
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Kapelle errichtet werden 311 , welc
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Bergen Ballei Sachsen Erzbistum Mag
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Land: Reichsstadt Bern, Eidgenossen
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der Kommendenkonvent nicht weniger
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Im Jahre 1382 lebten in der Kommend
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Am 9. April 1202 übertrug der Bisc
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Brandenburg Meistertum Preußen Bis
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sich erwerben, sondern auch das Hos
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Brixenei Ballei Lamparten / Ballei
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Christburg Meistertum Preußen Bist
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Dahn Ballei Elsass-Burgund / Ballei
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1382 gab es einen Kommendenkonvent
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Doesburg Ballei Utrecht Bistum Utre
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Ellingen den Hof Ellrichsbronn und
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traten die Ordensbrüder der Kommen
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Nachdem die Kommende wohl zwischen
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Elbing Meistertum Preußen Bistum E
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Engelsburg Meistertum Preußen Bist
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Flörsheim Siehe Ober-Flörsheim Fo
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Priesterbruder 544 . 1414 erwirtsch
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Ordensmitgliedern geleitet, sondern
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Die Kommende entstand nach 1270 dur
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Ginosa Ballei Apulien Bistum Castel
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Weddingen, wohin sie dann auch verl
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Graz Ballei Österreich Erzbistum S
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Grone Ballei Sachsen Erzbistum Main
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Kommende, in der sich Hochmeister H
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15. Juli 1509 darin, dass die Stadt
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sechs Ritterbrüdern zählte 638 un
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seinen Sitz nach Mergentheim. 1724
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estand. Wirtschaftliche Not führte
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Um das Jahr 1118 errichtete ein deu
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Judenrode Ballei Koblenz Erzbistum
- Seite 123 und 124:
Land: Deutscher Orden Am 25. März
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Kloppenheim Ballei: Franken Erzbist
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27. Juni 1601 710 . In unmittelbare
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Ordensbrüdern besetzt 728 , wurde
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Krankow Meistertum Livland Bistum:
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und Priesterbrüder an 748 . Der Ko
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der Pfarrkirche zu Lauterbach. Dies
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Im Jahre 1331 überließen die Graf
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Jacobus de Cheles, ein Lütticher A
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Luxemburg Ballei Lothringen Erzbist
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Maastricht - Neuenbiesen Ballei Ald
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Magdeburg Ballei Sachsen Erzbistum
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Mainz Ballei Franken Erzbistum Main
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Land: Kurfürst-Erzbistum Köln Am
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handelte 850 . Erst Papst Martin V.
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Bistum Pomesanien Land: Deutscher O
- Seite 155 und 156:
Im Jahr 1254 errichtete Landmeister
- Seite 157 und 158:
Die Kommende, welche im Einflussgeb
- Seite 159 und 160:
Am 19. Oktober 1241 erwarb die Ball
- Seite 161 und 162:
Bistum Korone Land: Fürstentum Ach
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Mühlhausen - Altstadt Ballei Thür
- Seite 165 und 166:
Bücher der in der Pfarrei verstorb
- Seite 167 und 168:
Landkommende erneut in den finanzie
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päpstliche und 1373 auch die bisch
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Restimmunität nicht noch einmal zu
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Ernennung des letzten Komturs, ist
- Seite 175 und 176:
Landkomturs präsentiert uns nicht
- Seite 177 und 178:
Böttigheim, welche sich der Orden
- Seite 179 und 180:
Kommende die Annahme der lutherisch
- Seite 181 und 182:
Kommende Nürnberg 1625 1028 . Ansi
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konnte. Weitere Besitzstreitigkeite
- Seite 185 und 186:
Oettingen Ballei Franken Bistum Eic
- Seite 187 und 188:
schuldenfrei, so konnte sie doch f
- Seite 189 und 190:
Bistum Osnabrück Land: Fürstbistu
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Am 18. Juli 1197 übergab König He
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das Spital zur Propstei erhoben 109
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Polizzi Ballei Sizilien Bistum Agri
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nahe der Kirche St. Benedikt, verle
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Grundriss der Konventsburg Ragnit 1
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Werner finden wir dann 1254 auch de
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Rütten, verwaltet wurde 1155 . Da
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war, konnte man 1305 die Hofmark Pi
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Reichenbach Ballei Thüringen / Bal
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Rhenen Ballei Utrecht (Erz-) Bistum
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Komtur von Mühlhausen seinen Sitz
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Nichterfüllung von Verpflichtungen
- Seite 215 und 216:
französischen Staat säkularisiert
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Im Jahre 1222 schenkte die Bürgers
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versucht. Trotzdem setzte sich die
- Seite 221 und 222:
Sandegg Ballei Elsass-Burgund Bistu
- Seite 223 und 224:
Schelluinen Ballei Utrecht (Erz-) B
- Seite 225 und 226:
Schlanders Kommende Schiffenberg 12
- Seite 227 und 228:
Schleiz Ballei Thüringen Bistum Na
- Seite 229 und 230:
weitgehende Autonomie und konnte ei
- Seite 231 und 232:
Segewold Landmeistertum Livland Erz
- Seite 233 und 234:
Bei seinem Eintritt in den Deutsche
- Seite 235 und 236:
Landkomtur 1568 ein Darlehen zum Wi
- Seite 237 und 238:
Land: Deutscher Orden Vermutlich wu
- Seite 239 und 240:
die Burg Trachselwald und ihre Güt
- Seite 241 und 242:
Tannfels Ballei Elsass-Burgund Bist
- Seite 243 und 244:
sondern auch die Seelsorge an der M
- Seite 245 und 246:
Die Kommende, deren Gründungsdatum
- Seite 247 und 248:
Jahre 1700 noch Schulden von 1.330
- Seite 249 und 250:
Land: Herzogtum Troppau Obwohl die
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der Kommende genehmigen. Dieser sol
- Seite 253 und 254:
(Erz-) Bistum Utrecht Land: Fürstb
- Seite 255 und 256:
Orden die Zollinsel an, wo er wohl
- Seite 257 und 258:
Villegrot Ballei Romanien Bistum: L
- Seite 259 und 260:
Die Kommende wurde 1271 als Schwest
- Seite 261 und 262:
Waldstetten Ballei Elsass-Burgund B
- Seite 263 und 264:
Land: Kurpfalz Als der spätere Hoc
- Seite 265 und 266:
Kaiser hin und her, so erschienen i
- Seite 267 und 268:
Schulden getilgt und die Kommende s
- Seite 269 und 270:
Kommendenkirche begonnen, die 1337
- Seite 271 und 272:
Würzburg Ballei Franken Bistum Wü
- Seite 273 und 274:
Zamsi Ballei Armenien Bistum: Land:
- Seite 275 und 276:
Zwätzen Ballei Thüringen Erzbistu
- Seite 277 und 278:
Heinrich von Hohenlohe (1244-1249)
- Seite 279 und 280:
Heinrich von Hohenlohe (1232-1242)
- Seite 281 und 282:
Arnold von Vietinghof (1360-1365) W
- Seite 283 und 284:
Dierik van Wevelhoven (1290-c. 1295
- Seite 285 und 286:
Stibor Pflug von Rabenstein (1340-1
- Seite 287 und 288:
Johann Werner Hundbiss von Waltrams
- Seite 289 und 290:
Burghard von Schwanden (1281-1283)
- Seite 291 und 292:
Hartmann von Baldewiil (1355) Egidi
- Seite 293 und 294:
Albrecht Paulsdorfer (erw. 1340-v.
- Seite 295 und 296:
Friedrich (1237) Dietrich (1237, 12
- Seite 297 und 298:
Helwig von Goldbach (1292-1295) Got
- Seite 299 und 300:
Dierik G. v. Holland (1289-1317) Gi
- Seite 301 und 302:
Bernhard Frederik van Verschuer (19
- Seite 303 und 304:
Luther von Braunschweig (1327-1331)
- Seite 305 und 306:
Winrich von Kniprode (1342-1346) Ot
- Seite 307 und 308:
Heinrich Johann von Droste zu Uhlsh
- Seite 309 und 310:
Johannes (1358) Konrad von Nobitz (
- Seite 311 und 312:
Balga 1584 Meingot (1250-1251) Wern
- Seite 313 und 314: Jorgen Bock? (1435-1436) Hans von D
- Seite 315 und 316: Godart von Ahr (1566-1571) Robrecht
- Seite 317 und 318: Stephan Strowin (1408) Andreas von
- Seite 319 und 320: Rosier Gottfried von Dellwig (1695-
- Seite 321 und 322: Bernhard von Velbrück (1580-1582)
- Seite 323 und 324: Czachwiz (1405) 1649 Duisburg 1650
- Seite 325 und 326: Georg von Reifenberg (erw. 1522) 16
- Seite 327 und 328: Simon von Leonrod (1416) Johann von
- Seite 329 und 330: Wolf Erhard von Muggenthal (1599) 1
- Seite 331 und 332: Friedrich von Speyer (erw. 1325) 16
- Seite 333 und 334: Walther von Plettenberg (1575-1580)
- Seite 335 und 336: Eberhard von Ebingen (1521-1532) An
- Seite 337 und 338: …. von Truchseß (1791-1792) Fran
- Seite 339 und 340: Vakanz Johann Josef van der Noot (1
- Seite 341 und 342: Hartmann de Ballwil (1345-1355) 173
- Seite 343 und 344: Henricus Loemans (1418- ? ) Lambert
- Seite 345 und 346: Konrad von Lunkon (1275) Ulrich von
- Seite 347 und 348: Gottgab Matthias Alexander von Geld
- Seite 349 und 350: Arnold von Seinsheim (1311-1317) Zu
- Seite 351 und 352: Mathias von Boningen (1439) Hermann
- Seite 353 und 354: Kilian von Berlichingen (1537-1539)
- Seite 355 und 356: Eckhard (1324) Hermann von Neumarkt
- Seite 357 und 358: Berthold von Henneberg (1318-1329)
- Seite 359 und 360: Heinrich von Gundelsheim (1335-1344
- Seite 361 und 362: Georg von Hanxleden (1592) Gisbert
- Seite 363: Osterrode Siegfried Walpot von Bass
- Seite 367 und 368: Regensburg 1816 Konrad Ubelacker (1
- Seite 369 und 370: Heinrich von Plauen (1336) Dietrich
- Seite 371 und 372: Christoph Dockhorn (1553-1554) Melc
- Seite 373 und 374: Johann von der Fels (1557-1567) 185
- Seite 375 und 376: Karl Schweikard von Sickingen (1674
- Seite 377 und 378: Otto (ca. 1303-1306) Heinrich Thuve
- Seite 379 und 380: Wilhelm Dietrich von Kolf (161691-1
- Seite 381 und 382: Imer von Spiegelberg (1414-1418) 18
- Seite 383 und 384: Simon Langschenkel (1410-1411) 1920
- Seite 385 und 386: Philipp von Mauchenheim gen. Bechth
- Seite 387 und 388: Sigmund Stettner von von Haldermann
- Seite 389 und 390: Hermann von Sevinhausen (1441-1445)
- Seite 391 und 392: Burkhard von Seckendorff-Aberdar (1
- Seite 393 und 394: Johannes (1290) Burchard (1290-1300
- Seite 395 und 396: Albrecht (erw. 1404) 1963 Leonhard
- Seite 397 und 398: Johannes von Malitz (1380) Peter (1
- Seite 399 und 400: Literatur ANDERSON, J.G.L., Geschic
- Seite 401 und 402: von Beukenbilzen und Overrepen., in
- Seite 403 und 404: MAI, Georg: 800 Jahre Deutschordens
- Seite 405 und 406: Deutschordensballei Sachsen, Bad Me
- Seite 407 und 408: Cornetto 3 Brüder S. Leonardo 4 Br
- Seite 409 und 410: Aachen 1 Priester Maastricht 19 Br
- Seite 411 und 412: Personalstand der Ballei Aldenbiese
- Seite 413 und 414: Suntheim 4 2 Mühlhausen 4 3 3 1992
- Seite 415 und 416:
Pfarrei Reichenbach 1 1 1 Schiffenb
- Seite 417 und 418:
Tanna 6 2016 Weddingen 2 2 2017 Per
- Seite 419:
den Höfen 1395 32 11 Priester, 3 D
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