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Der WDR als Kulturakteur Anspruch - Deutscher Kulturrat

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Arbeiten Vorwort beim <strong>WDR</strong> – Arbeiten für den <strong>WDR</strong><br />

<strong>WDR</strong> angefangen vom Radio bis hin zu den Veranstaltungen und verliehenen Preisen.<br />

Das sprach wiederum für den Deutschen <strong>Kulturrat</strong>, der den gesamten Kulturbereich<br />

in den Blick und eben nicht auf einige künstlerische Sparten konzentriert<br />

ist. Schließlich überzeugte mich das von Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz<br />

erarbeitete Konzept, den Daten und Fakten sollten bewusst subjektive Meinungen<br />

gegenüber gestellt werden. Diese in den Interviews zum Ausdruck gekommenen<br />

Meinungen sind nicht repräsentativ im Sinne einer groß angelegten qualitativen<br />

Untersuchung, sie geben aber sehr gut die Stimmung im Kulturbereich gegenüber<br />

der Arbeit im <strong>WDR</strong> wieder. Beides, Untersuchung und Interviews, gehören zusammen.<br />

In der Zusammenschau entsteht ein Bild von den Leistungen des <strong>WDR</strong>, aber<br />

auch von seinen Schwächen und Problemen.<br />

Mein Dank gilt dem <strong>WDR</strong>, der den Deutschen <strong>Kulturrat</strong> mit dieser Studie<br />

beauftragt hat. Er hat diese Untersuchung finanziert.<br />

Danken möchte ich den Mitarbeitern des <strong>WDR</strong> für die Bereitschaft sich auf<br />

das Vorhaben einzulassen und für ihre Kooperation bei der Erhebung der Daten.<br />

Ulrich Timmermann und Jürgen Heuser haben an der Verfeinerung der Projektskizze<br />

mitgewirkt. Ulrich Timmermann war darüber hinaus <strong>als</strong> Projektleiter im<br />

<strong>WDR</strong> immer ein positiver Ansprechpartner, der auch innerhalb des <strong>WDR</strong> für das<br />

Vorhaben geworben hat. Herzlich danken möchte ich ebenfalls den Mitgliedern des<br />

Projektbeirats des <strong>WDR</strong> Margret Blesés (Verwaltungsdirektion), Werner Breidenbach<br />

(Hauptabteilung Personal), Karin Egle (Kultur und Wissenschaft, Fernsehen),<br />

Udo Harte (Mittelbewirtschaftung Hörfunk), Brigitte Heinz (Hauptabteilung<br />

Personal), Rainer Hesels (Strategie Fernsehen/Online Fernsehen), Jürgen Heuser<br />

(Hauptabteilung Kommunikation, Forschung und Service), Michael Landwehr<br />

(Hauptabteilung Programmmanagement Fernsehen), Christina Schenk (Hauptabteilung<br />

Finanzen), Rudolf Siegers (Mittelbewirtschaftung Hörfunk), Erk Simon<br />

(Medienforschung), Ulrich Timmermann (Verbindungsbüro der Intendantin), Elisabeth<br />

Waxweiler (Verbindungsbüro der Intendantin), Thomas Windgasse (Medienforschung),<br />

Martina Willscheid (Hauptabteilung Finanzen). Sie waren sowohl in<br />

den Beiratssitzungen <strong>als</strong> auch bei vielen Einzelgesprächen stets sehr kompetente und<br />

hilfsbereite Ansprechpartner, die zum Gelingen des Vorhabens beigetragen haben.<br />

Sie haben zusätzliche Materialien zur Verfügung gestellt und Hintergrundinformationen<br />

gegeben, die für das Verstehen der Daten unerlässlich waren.<br />

Mein Dank gilt den Interviewpartnern für diese Studie, die sich teilweise sehr<br />

unverblümt geäußert haben und sehr angenehme auskunftsfreudige Gesprächspartner<br />

waren.<br />

Birgit A. Liebl hat das Buch in kürzester Zeit gestaltet und umbrochen. Sie hat<br />

die Nerven in der Endphase behalten, dafür sei ihr herzlich gedankt.<br />

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