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Ausgabe 04/2012 - Golf am Niederrhein

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ClubneWS<br />

GC duvenhof Marianne Mussalati und Katrin Henkel<br />

Manfred beek<br />

und die Glückszahl „13“<br />

Nahezu 100 Teilnehmer nahmen an<br />

den diesjährigen Clubmeisterschaften<br />

teil. Eine tolle Beteiligung! Bei strahlendem<br />

Wetter wurden dieses Mal die<br />

Wettbewerbe an zwei verschiedenen<br />

Wochenenden ausgetragen, jedenfalls<br />

für die D<strong>am</strong>en und Herren. Am<br />

Wochenende 1./2. September nahmen<br />

auch die Jugendlichen, Seniorinnen<br />

und Senioren den Wettbewerb auf.<br />

Insges<strong>am</strong>t 11 Jugendliche kämpften<br />

um den Meistertitel, darunter Sunna<br />

Henkel als einziges Mädchen. Am<br />

Ende des Tages hieß der Clubmeister<br />

der Jugendlichen Max Querling mit<br />

insges<strong>am</strong>t 259 Schlägen vor Fabian<br />

Bandt (265). Den Nettosieg verbuchte<br />

nach drei Runden mit „+ 10“ Tobias<br />

Mann für sich.<br />

Bei den Seniorinnen traten 12 D<strong>am</strong>en<br />

an. Nach 36 Löchern hieß die Clubmeisterin<br />

Marianne Mussalati mit<br />

insges<strong>am</strong>t 173 Schlägen vor Brita<br />

Gilka-Bötzow (183). Mit „-4“ nach<br />

zwei Runden erspielte die neue Meis-<br />

54 G LFA M NIEDERRHEIN<br />

Zum 13.<br />

Mal in Folge<br />

Clubmeister:<br />

Manfred<br />

Beek<br />

terin gleichzeitig den Nettosieg dieser<br />

Konkurrenz. Mit 23 Herren war die<br />

Konkurrenz bei den Senioren schon<br />

größer. Hier schmückte sich Bernhard<br />

Thiel mit dem Meistertitel mit<br />

insges<strong>am</strong>t 169 Schlägen vor Eduardo<br />

da Cunha (172). Nettosieger wurde<br />

Johannes Kelleners.<br />

Wer wollte Sirinapa Bräuer eigentlich<br />

den Titel streitig machen, denn sie<br />

legte an den beiden ersten Spieltagen<br />

mit zweimal 82 Schlägen ein Superergebnis<br />

vor. Mit sieben Schlägen<br />

Vorsprung vor Claudia Braun ging es<br />

auf die dritte Runde. Die Vorjahresmeisterin<br />

Claudia Braun startete eine<br />

gewaltige Aufholjagd und machte<br />

tatsächlich die sieben Schläge wett.<br />

So hieß es nach 54 Löchern Gleichstand<br />

mit je 254 Schlägen. Beim auf<br />

Loch 1 ausgetragenen Stechen behielt<br />

Sirinapa Bräuer die Nerven und entschied<br />

dieses Loch mit Par für sich,<br />

während Claudia Braun leider nur<br />

das Bogey spielte.<br />

Bei den Herren meldeten insges<strong>am</strong>t<br />

34 Teilnehmer. Dieses Mal wollten<br />

unsere „jungen Wilden“ dem langjährigen<br />

Clubmeister Manfred Beek<br />

ordentlich einheizen. Am ersten Tag<br />

gelang dies Philipp Wittfeld (79) und<br />

Bereits zum zweiten Mal sponserten<br />

Clubmitglied Gerhard Frank und seine<br />

Anwaltskanzlei den BW&P Te<strong>am</strong>cup.<br />

Insges<strong>am</strong>t bewarben sich 16 Te<strong>am</strong>s um<br />

die attraktiven Preise bei diesem Einzelturnier<br />

nach Stableford. Sieger des großen<br />

silbernen Wanderpokals wurde mit<br />

177 Nettopunkten das Te<strong>am</strong> „Knöppi“<br />

mit den Einzelspielern Klaus Schmitz,<br />

Mechthild, Michael und Martin Keith<br />

sowie Dieter Klaßen und Rüdiger<br />

Knöpke. Auf dem Foto Klaus Schmitz,<br />

der mit 41 Punkten die Einzelwertung<br />

der Nettoklasse A gewann. Bruttosieger<br />

wurden Angelika Francken mit 20 und<br />

Bernhard Thiel mit 28 Punkten.<br />

(Foto: Klaus Schmitz)<br />

Felix Stoffel (82), die den „Altmeister“<br />

(86) auf Distanz hielten. Nach der<br />

zweiten Runde führte Felix Stoffel die<br />

Konkurrenz an, doch Manfred Beek<br />

hatte sich bereits mit einer Runde von<br />

81 den zweiten Platz erspielt. Auf den<br />

Plätzen lauerten schon die restlichen<br />

„jungen Wilden“. Wie schon in den<br />

Jahren zuvor zeigte Manfred Beek<br />

seine Klasse. Wer kann sich schon<br />

so konzentrieren, dass <strong>am</strong> Ende des<br />

Tages eine „76“ die Scorekarte ziert?<br />

Manfred Beek ist das gelungen, und<br />

so konnte er zum 13. Mal in Folge die<br />

Clubmeisterschaft für sich entscheiden.<br />

Und was war mit den „jungen<br />

Wilden“? Sie kommen immer näher,<br />

denn einem von ihnen, Todor Lohwasser,<br />

ist mit einer „79“ eine Superrunde<br />

<strong>am</strong> dritten Tag gelungen - das<br />

bedeutete die Vizemeisterschaft. Dritter<br />

wurde ein weiterer „Wilder“, Felix<br />

Stoffel.

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