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Einführung in die Informatik II UML - Technische Universität München

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Je nach Modell haben Assoziationen unterschiedlicheInterpretationen Im Analysemodell (während der Analyse) <strong>in</strong>terpretieren wirAssoziationen als Beziehungen zwischen Klassen:– E<strong>in</strong> Auftrag stammt von e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zelnen Kunden– E<strong>in</strong> Kunde kann mehr als e<strong>in</strong>en Auftrag haben Im Spezifikationsmodell (während des Entwurfs) <strong>in</strong>terpretierenwir Assoziationen als Verantwortlichkeiten:– Die Klasse Kunde muss <strong>die</strong> Methode kreditwürdigkeit()bereitstellen, <strong>die</strong> von der Klasse Auftrag aufgerufen wird.– Die Klasse Auftrag muss e<strong>in</strong>e Methode getAuftragsposition()bereitstellen, <strong>die</strong> für e<strong>in</strong>en gegebenen Kunden <strong>die</strong> zum Auftrag gehörendenAuftragspositionen zurückgibt. Im Implementationsmodell (während der Implementation)<strong>in</strong>terpretieren wir Assoziationen als Variablen (Java:Instanzvariablen):– E<strong>in</strong> Auftrag hat e<strong>in</strong>e Instanzvariable Kunde.– E<strong>in</strong> Auftrag hat e<strong>in</strong>e Reihung von Instanzvariablen, <strong>die</strong> jeweils auf e<strong>in</strong>eAuftragsposition zeigen.Copyright 2004 Bernd Brügge E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>II</strong>: TUM Sommersemester 2004 53

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