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Einführung in die Informatik II UML - Technische Universität München

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Wie f<strong>in</strong>de ich <strong>die</strong> "richtigen" Objekte? Wir sagen: Objekt-Orientierung ist gut Wir haben gesehen:– Wenn man <strong>die</strong> Analyse naiv mit der Objekt-Identifizierung beg<strong>in</strong>nt, kannman leicht <strong>die</strong> falschen Objekte f<strong>in</strong>den, was zu e<strong>in</strong>em falschen System führt("GIGO: garbage <strong>in</strong>, garbage out") Wir haben deshalb auch gesagt:– E<strong>in</strong>e gute Modellierung fängt mit der Identifizierung der Funktionen an, <strong>die</strong>das <strong>Informatik</strong>-System bieten soll. Wenn wir mit der Modellierung der Funktionalität anfangen sollen,wie f<strong>in</strong>den wir dann Objekte und Klassen? Def<strong>in</strong>ition Partizipierende Objekte:– Objekte oder Klassen, <strong>die</strong> an e<strong>in</strong>em Anwendungsfall teilnehmen.– Partizipierende Objekte f<strong>in</strong>det man, <strong>in</strong>dem man sich Ereignisfolgen genaueranschaut.Copyright 2004 Bernd Brügge E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>II</strong>: TUM Sommersemester 2004 82

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