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Einführung in die Informatik II UML - Technische Universität München

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Reihenfolge bei der Modellierung1. Zunächst e<strong>in</strong>mal formulieren wir e<strong>in</strong>ige Szenarien, möglichst mitHilfe des Kunden.2. Dann extrahieren wir <strong>die</strong> Anwendungsfälle aus den Szenarien,möglichst mit Experten aus der Anwendungsdomäne3. Dann machen wir e<strong>in</strong>e Analyse der Ereignisfolgen derAnwendungsfälle, z.B. mit Hilfe von Abbott's Textueller Analyse.4. Dann erst erzeugen wir Klassendiagramme.Dies be<strong>in</strong>haltet <strong>die</strong> folgenden Schritte:4.1. Klassen f<strong>in</strong>den (textuelle Analyse, Domänenexperten).4.2. Attribute und Operationen f<strong>in</strong>den(manchmal allerd<strong>in</strong>gs auch, bevor <strong>die</strong> Klassen identifizierts<strong>in</strong>d!)4.3. Assoziationen zwischen Klassen f<strong>in</strong>den4.4. Multiplizitäten bestimmen4.5. Rollen bestimmen4.6. E<strong>in</strong>schränkungen bestimmenCopyright 2004 Bernd Brügge E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>II</strong>: TUM Sommersemester 2004 86

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