EinfÃ¼hrung in die Informatik II UML - Technische UniversitÃ¤t MÃ¼nchen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Erzeugung eines Klassendiagramm aus einem AnwendungsfallKundeLaden ?betreten() betritt()TochteraltergeeignetVideospiel*Spielzeugpreiskaufen()BrettspielEreignisfolge eines Anwendungsfalls: Der Kunde Joe Smith betritt denLaden um ein Spielzeug zu kaufen.Es soll ein Spielzeug sein, dassseiner Tochter gefallen muss undweniger als 50 DM kostet. Erprobiert ein Videospiel aus, dasaus einem Handschuh und einemKopfbildschirm besteht. Es gefälltihm.Eine Hilfskraft berät ihn. DieEignung des Spiels hängt davon ab,wie alt das Kind ist. Joe's Tocherist erst 3 Jahre ist. DieHilfskraft empfiehlt eine andereArt von Spielzeug, nämlich dasBrettspiel "Mensch ärgere Dichnicht".Copyright 2004 Bernd Brügge Einführung in die Informatik II: TUM Sommersemester 2004 84
Substantiv-Verb AnalyseNach dem Erfinder auch Abbotts Technique genanntBeispiel"Joe Smith""Spielzeug""3 Jahre alt""betreten", "Hilfe suchen""Hängt ab von….""ist ein..." ,"entweder...oder","Art von…""hat ein", "gehört zu""muss…sein", "ist weniger …als"Satz-Konstruktkonkrete Person, DingSubstantivAdjektivallgemeines Verbintransitives VerbKlassifizierungbesitzanzeigendes VerbBedingungUML-KomponenteObjektKlasseAttributOperationOperation (Ereignis)VererbungAggregationEinschränkungCopyright 2004 Bernd Brügge Einführung in die Informatik II: TUM Sommersemester 2004 85
Seite 1 und 2:
Einführung in die Informatik IIUML
Seite 3 und 4:
Zur Wiederholung Ein System kann al
Seite 5 und 6:
UML ist eine Sprache UML ist eine M
Seite 7 und 8:
UML: Notation und Metamodell UML is
Seite 9 und 10:
UML-Klassendiagramm: Notation anhan
Seite 13 und 14:
Sichtbarkeit in UML In UML gibt es
Seite 15 und 16:
Sichtbarkeitssymbole in UML-Klassen
Seite 17 und 18:
UML-Syntax von ParameternRichtung N
Seite 19 und 20:
Arten von UML-Operationen Anfrage (
Seite 21 und 22:
Operationen in Programmiersprachen
Seite 23 und 24:
Assoziationen in UML (Beispiel){ We
Seite 25 und 26:
Rollen in UML (Beispiel)Auftrag{ We
Seite 27 und 28:
Multiplizitäten in UML (Beispiel){
Seite 29 und 30:
Modellierung von Einschränkungen m
Seite 31 und 32: Formale Einschränkungen in UML: OC
Seite 33 und 34: Benutzer von Klassendiagrammen Die
Seite 35 und 36: Warum diese Unterscheidung?Der Kund
Seite 37 und 38: Welche Anwendungsklassen sehen Sie
Seite 39 und 40: Drei Arten von Implementierern Klas
Seite 41 und 42: Erstellung von Informatik-Systemen:
Seite 43 und 44: Klassendiagramme sind immer Teile v
Seite 45 und 46: Spezifikationsmodell Das Spezifikat
Seite 47 und 48: Entwicklungsaktivitäten sind Model
Seite 49 und 50: Die Benutzer des Spezifikationsmode
Seite 51 und 52: Private Schnittstelle (private inte
Seite 53 und 54: Je nach Modell haben Assoziationen
Seite 55 und 56: Einschub: Was ist der Unterschied z
Seite 57 und 58: Weitere UML-Diagrammarten Klassendi
Seite 59 und 60: Anwendungsfall Ein Anwendungsfall b
Seite 61 und 62: Modellieren wir doch mal das Proble
Seite 63 und 64: Leider benutzen wir die Klasse ganz
Seite 65 und 66: Organisatorisches: Interaktive Lehr
Seite 67 und 68: Fragen 5/4/2004 Warum haben wir das
Seite 69 und 70: Akteur Definition Akteur (actor): D
Seite 71 und 72: Vom abstrakten Szenario zum Anwendu
Seite 73 und 74: Beziehungen zwischen Anwendungsfäl
Seite 75 und 76: Beispiel für Funktionale Dekomposi
Seite 77 und 78: Wann wende ich die Enthält-Beziehu
Seite 79 und 80: Erweitert- Beziehung zwischen Anwen
Seite 81: Wie finde ich teilnhmende Objekte/K
Seite 85: Zusammenfassung der wichtigsten Kon
Alle anzeigen

EinfÃ¼hrung in die Informatik II UML - Technische UniversitÃ¤t MÃ¼nchen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?