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Einführung in die Informatik II UML - Technische Universität München

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Heuristiken für <strong>die</strong> Modellierung mit Anwendungsfällen Während der Ausarbeitung von Anwendungsfällen ist es ofts<strong>in</strong>nvoll, komplizierte Anwendungsfälle <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>ereAnwendungsfälle aufzuteilen ("Divide et impera").– Die Aufteilung e<strong>in</strong>es komplexen Anwendungsfalles <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>ereAnwendungsfälle (mit Hilfe der -Beziehung) nennen wirfunktionale Dekomposition. Wie f<strong>in</strong>det man <strong>die</strong> kle<strong>in</strong>eren Anwendungsfälle?– E<strong>in</strong> guter Ausgangspunkt für <strong>die</strong> kle<strong>in</strong>eren Anwendungsfälle ist <strong>die</strong>Ereignisfolge des komplexen Anwendungsfalles. Was ist, wenn e<strong>in</strong> Anwendungsfall viele Varianten hat?– Unterteile ihn <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en normalen Anwendungsfall und e<strong>in</strong>en odermehrere erweiternde Anwendungsfälle (mit ).– In der ersten Entwicklungsphase (Projektphase 1) implementiere den normalenAnwendungsfall.– Implementiere <strong>die</strong> erweiternden Anwendungsfälle <strong>in</strong> Phase 2, Phase 3,….Copyright 2004 Bernd Brügge E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Informatik</strong> <strong>II</strong>: TUM Sommersemester 2004 78

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