Jahresbericht 2007 - beta Institut

Pressearbeit im beta Institut
Pressemitteilungen, Pressekonferenzen und Redaktionsbesuche
Pressearbeit im beta Institut konzentriert sich
auf lokale und Fachmedien und verfolgt das
klassische Ziel, die Medien über Meilensteine
der Institutsarbeit zu informieren. An Bedeutung
gewonnen haben 2007 Einzelkontakte
D Nachfolgend ein Überblick über
die Schwerpunkte der Pressearbeit 2007,
geordnet nach Themenbereichen.
Pressetexte finden Sie unter
www.beta-institut.de/presse_texte.php.
Pädiatrie
Den Höhepunkt der Pressearbeit bildete
zweifelsohne die Pressekonferenz mit
Ulla Schmidt am 10. Dezember im
Gesundheitsministerium in Berlin. Rund
25 Fach- und überregionale Medien verfolgten
das von der Ministerin unterstützte
Anliegen, die Nachsorge flächendeckend
in Deutschland zu verbreiten.
Erfolgreich war auch das Bemühen, mit
pädiatrischen und allgemeinmedizinischen
Fachmedien ins Gespräch zu kommen.
Aufhänger dafür war das im Sommer
erschienene Nachsorgehandbuch
[Seite 15], mehrere Redaktionsgespräche
wurden absolviert.
Nachsorgesymposium
Klassische Pressearbeit begleitete das
5. Augsburger Nachsorgesymposium
Ende Juni: Von der Einladung über Pressemappe
und Betreuung der Medienvertreter
bis hin zur Pressemitteilung über
die wichtigsten Forderungen und Inhalte
der Symposiumsreferenten.
Papilio
Die meisten Pressetermine und Pressekontakte
im Institut hat das Projekt
Papilio. Initiiert durch die Papilio-Tournee
[Seite 20], wurden 2007 25 Pressekonferenzen
veranstaltet und zahlreiche
Medienanfragen bedient. Besondere Anlässe
für die Pressearbeit waren zudem
Höhepunkt der Pressearbeit im Jahr
2007: die Pressekonferenz mit
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt
am 10. Dezember in Berlin. Links
Horst Erhardt, Geschäftsführer beta
Institut, in der Mitte Andreas
Podeswik, Projektleiter Pädiatrie.
■ im Februar die Präsentation auf der
Pädagogik-Messe Didacta,
■ im März die Erweiterung des
Internetauftritts www.papilio.de,
■ im August die Erfolgsmeldung, dass
bereits 20.000 Kinder von Papilio
profitieren, sowie
■ im September der Weltkindertag.
mammaNetz
Die Pressearbeit für mammaNetz war
geprägt durch kontinuierliche Pressemitteilungen
an die Lokalmedien zu Veranstaltungen
der mammaNetz-
Begleitstelle sowie durch eine Reihe
überregionaler Fach-Pressemitteilungen:
■ 15. März: mammaNetz wird beim FTD
Ideenpark Gesundheitswirtschaft in
Berlin ausgezeichnet
■ 13. April: mammaNetz erhält Fördergelder
von KOMEN
■ 21. Juni: Einladung der Medien zum
Senologie-Kongress
mit Medien, sei es im Rahmen von Redaktionsbesuchen,
sei es aufgrund von Anfragen
der Redaktionen beim Institut. Das ist ein
Indiz für die wachsende Bekanntheit des
Instituts und seiner Kompetenzen.
■ 17. Juli: Gemeinsame Pressemitteilung
des Forschungsverbunds angewandte
Brustkrebsforschung
■ 31. August: Die Dissertation der
mammaNetz-Projektleiterin
Dr. Andrea Thorenz erscheint im Druck.
betaCare
Die Pressearbeit zu betaCare erfolgt in
enger Abstimmung mit betapharm. Zu
folgenden Themen und Anlässen wurden
Pressemitteilungen publiziert:
■ AVWG und Zuzahlungsbefreiung
■ betaListe Schmerz & Palliativ
■ Soziale Beratung mit betaCare
■ Gesundheitsreform
■ Expopharm in Düsseldorf (27.–30. Sept.):
betaListe 7. Ausgabe ist erschienen
■ Kongress der DGPPN in Berlin (2. Nov.):
Pressekonferenz, bei der auch der
betaCare-Ratgeber „Psychosen, Schizophrenie
& Soziales“ vorgestellt wird.
Fachartikel und Publikationen
Immer öfter publizieren MitarbeiterInnen
des Instituts in verschiedenen Zeitschriften.
Im Bereich betaCare wird vor allem
die Fachkompetenz in sozialrechtlichen
und psychosozialen Themen angefragt.
Die Erfolge im Forschungsbereich führen
zu Ergebnis-Publikationen in Fachzeitschriften.
Eine Liste der wissenschaftlichen
Publikationen finden Sie unter
www.betainstitut.de/
fue_wissensch_publikationen.php. J
Kontakt Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Andrea Nagl, 0821 450 54-150
andrea.nagl@beta-institut.de
63