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Gestartet: Mechatroniker entwickeln E-Bike Immatrikuliert: Miss ...

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Kommunikation<br />

Von Räubern und Dieben im Internet<br />

Kindgerecht erläuterte Prof. Dr. Norbert Pohlmann vom<br />

Institut für Internet-Sicherheit kleinen Internet-Nutzern<br />

im Alter von sechs bis zehn Jahren, worauf sie beim Surfen<br />

achten müssen.<br />

(BL) Das Internet steckt voller interessanter und nützlicher<br />

Informationen und Möglichkeiten zur Kommunikation.<br />

Aber es gibt auch ein paar gefährliche Fallen, die zu<br />

umgehen schon Erwachsenen häufig schwer fällt. Für die<br />

Internet-Nutzer im kindlichen Alter von sechs bis zehn<br />

Jahren ist es dann vielleicht noch viel schwieriger, Räuber<br />

und Diebe im Internet zu erkennen und sich vor ihnen zu<br />

schützen. Genau das war das Thema von Prof. Dr. Norbert<br />

Pohlmann vom Hochschulinstitut für Internet-Sicherheit<br />

bei einer Veranstaltung der Hertener Kinder-Uni im großen<br />

Saal des Bürgerhauses in Herten-Süd Mitte November.<br />

Er legte den jungen Nutzern ein paar Regeln ans Herz:<br />

„Glaube nicht alles, was du im Internet siehst oder liest!<br />

Gib niemals deinen Namen, deine Adresse und deine Telefonnummer<br />

bekannt! Denke dir in Chaträumen einen<br />

Fantasienamen aus und erfinde eine Adresse! Das ist keine<br />

Lüge, sondern nur ein wichtiger Schutz vor Räubern und<br />

Dieben.“<br />

Zu einem „Runden Tisch Mikrosystemtechnik“<br />

lud im Juli die NRW-Wissenschaftsministerin Svenja<br />

Schulze (vorne, Mitte) nach Düsseldorf ein. Mit „ausgewiesenen<br />

Experten aus Nordrhein-Westfalen“, so der<br />

Wortlaut des Ministeriums, sollten dabei der aktuelle<br />

Stand sowie Entwicklungsoptionen der Mikrosystemtechnik<br />

erörtert werden. Auch Prof. Dr. Friedrich Götz<br />

(l.) vom Fachbereich Physikalische Technik der Fachhochschule<br />

Gelsenkirchen war geladen und nahm sich<br />

Zeit für die ganztägige Diskussion. Neben Fachleuten<br />

aus Industrie und Forschungseinrichtungen markierte<br />

Götz (als einer von zwei Fachhochschulvertretern) vor<br />

Foto: Thomas Buchenau<br />

allem die Position der Hochschullehre: „Unser Studiengang<br />

für die Mikrosystemtechnik ist zwar ordentlich<br />

ausgelastet, könnte aber noch mehr Studierende zu<br />

einem Abschluss führen“, so Götz, „zumal die Industrie<br />

unsere Absolventen sucht.“ Aus seiner Sicht wäre<br />

es daher wichtig, den hochschulzugangsberechtigten<br />

Schulabgängern die vorhandenen Studienkapazitäten<br />

in der Mikrosystemtechnik zu erhalten und ihnen die<br />

Berufsmöglichkeiten in der Mikrosystemtechnik besser<br />

als bisher zu verdeutlichen.<br />

Text: BL, Foto: MIWF/H. Schug<br />

Trikon 1/12<br />

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