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Gestartet: Mechatroniker entwickeln E-Bike Immatrikuliert: Miss ...

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Trikon 1/12 60 Personalia Berichtszeitraum 11. Mai 2011 bis 06. Dezember 2011<br />

Zwei Ehrenämter<br />

für Alfred Schoo<br />

Schoo übernimmt Funktionen beim<br />

Verein Deutscher Ingenieure (VDI).<br />

(BL) Seit Herbst letzten Jahres ist Vertretungsprofessor<br />

Dr. Alfred Schoo<br />

vom Bocholter Fachbereich Maschinenbau<br />

Leiter des Ingenieurkreises<br />

Bocholt-Borken im Bezirksverein<br />

Emscher-Lippe des VDI. Außerdem<br />

wurde er Mitglied im Fachbeirat<br />

„Getriebe- und Maschinenelemente“<br />

in der VDI-Gesellschaft „Produkt- und<br />

Prozessgestaltung“.<br />

Ruhestand für<br />

Prof. Franz Lehner<br />

Mit Erreichen der Altersgrenze ist<br />

Prof. Dr. Franz Lehner ausgeschieden.<br />

Neuer IAT-Chef ist Dr. Josef Hilbert.<br />

(CB) Prof. Dr. Franz Lehner, seit 1990<br />

Präsident des Instituts Arbeit und<br />

Technik im Wissenschaftszentrum<br />

NRW, nach der Neustrukturierung<br />

und Verlagerung des IAT an die<br />

Fachhochschule Gelsenkirchen geschäftsführender<br />

Direktor des Instituts<br />

zusammen mit PD Dr. Josef<br />

Hilbert (seit 2009), ist mit Erreichen<br />

der Altersgrenze ausgeschieden. Auch<br />

im Ruhestand bleibt Lehner dem IAT<br />

als „Research Fellow“ für die von ihm<br />

in die Wege geleiteten Projekte als<br />

Freund und Berater erhalten. Chef des<br />

Instituts Arbeit und Technik und geschäftsführender<br />

Direktor ist jetzt PD<br />

Dr. Josef Hilbert, der den Forschungsschwerpunkt<br />

„Gesundheitswirtschaft<br />

und Lebensqualität“ am IAT leitet.<br />

Internationales<br />

Marketing<br />

Prof. Dr. Verena Richelsen lehrt im<br />

Bocholter Fachbereich Wirtschaft.<br />

(MV) „Im Rahmen der Globalisierung<br />

wird internationales Marketing<br />

immer wichtiger“, ist sich Dr. Verena<br />

Richelsen (34), neu berufene Professorin<br />

in Bocholt, sicher. Begonnen<br />

hat sie zum Start des Wintersemesters<br />

Prof. Dr. Verena Richelsen Foto: FHG/MV<br />

2011/2012 im Fachbereich Wirtschaft.<br />

Dabei ist für Richelsen klar:<br />

„Marketing ist nicht ausschließlich<br />

als Werbung zu verstehen, denn die<br />

Aufgaben, Möglichkeiten und Anforderungen<br />

in der Berufspraxis gehen<br />

viel weiter.“<br />

Durch berufliche Auslandsaufenthalte<br />

sowie Vorlesungen an der<br />

„Curtin University of Technology“ im<br />

australischen Perth und an der „Hong<br />

Kong University“ weiß Richelsen, wie<br />

wichtig internationale Erfahrungen<br />

im späteren Berufsleben sind. Viele<br />

Unternehmen agieren weltweit und<br />

bedienen dadurch mit ihren Produkten<br />

nicht nur die nationalen Märkte.<br />

„Vor diesem Hintergrund ist es für<br />

mich sehr wichtig, die Studierenden<br />

bereits im Studium auf einen möglichen<br />

Berufseinstieg mit internationalem<br />

Umfeld vorzubereiten“, so<br />

Richelsen.<br />

Geboren wurde Verena Richelsen in<br />

Salzkotten und ging in Paderborn zur<br />

Schule. Studiert und promoviert hat<br />

sie in Münster und arbeitete bereits<br />

für verschiedene Unternehmen. In<br />

ihrer Doktorarbeit hat sich Richelsen<br />

mit dem Thema „Relationship-Marketing“,<br />

dem Management von Kundenbeziehungen,<br />

auseinandergesetzt. Die<br />

im „Relationship Marketing“ wichtigen<br />

Forschungsfelder Kundenbindung<br />

und Kundenwert am Beispiel eines<br />

Handelsunternehmens hat sie näher<br />

analysiert. Richelsen untersuchte, wie<br />

sich der wahrgenommene Produktnutzen,<br />

die Einstellung zur Marke<br />

des Unternehmens und die Beziehung<br />

zwischen Kunden und Verkäufer auf<br />

die Kundenzufriedenheit, den Wiederkauf<br />

und den damit einhergehenden<br />

Umsatz auswirken. Damit es in den<br />

Lehrveranstaltungen praxisnah<br />

zugeht, will sie durch verschiedene<br />

Gastreferenten den Gedankenaustausch<br />

zwischen den Studierenden<br />

und Unternehmen fördern: „Dies hilft<br />

den Studierenden bei der Suche nach<br />

geeigneten Praktikumsstellen und<br />

Projektarbeiten. In großen Konzernen<br />

hat man zwar mehr hierarchische<br />

Entwicklungsmöglichkeiten, dafür<br />

aber manchmal auch geringere Entscheidungskompetenzen,<br />

während in<br />

kleinen und mittelständischen Unternehmen<br />

die Entscheidungswege meist<br />

kürzer, dafür aber die Verantwortung<br />

oft größer ist. Viel Praxisnähe kann<br />

den Studierenden somit rechtzeitig<br />

helfen, sich später beruflich leichter<br />

zu orientieren“, erläutert Richelsen.<br />

Prof. Dr. Susanne Frey Foto: FHG/BL<br />

Ein neues Gesicht für<br />

Mathe und Physik<br />

Prof. Dr. Susanne Frey lehrt Mathematik<br />

und Physik in Bocholt und Ahaus.<br />

(BL) Für Dr. Susanne Frey (36), neue<br />

Professorin in Bocholt und Ahaus,<br />

sind Mathematik und Physik „schöne<br />

Fächer“. Außerdem „dankbare Fächer“,<br />

denn „sie bieten die Grundlage<br />

für viele Anwendungsfälle, sind nie<br />

langweilig und deshalb wert, sie als<br />

Herausforderung anzunehmen“. Das<br />

will Susanne Frey seit dem laufenden

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