Gestartet: Mechatroniker entwickeln E-Bike Immatrikuliert: Miss ...
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Trikon 1/12 58 Kommunikation<br />
Wolf-von-Reis-Aktoren-Preis 2011<br />
bei „Campus meets Business“<br />
Bereits zum fünften Mal traf die Gelsenkirchener Wirtschaft<br />
Anfang November im Industrie-Club Friedrich Grillo im<br />
Rahmen der Reihe „Campus meets Business“ auf Vertreter<br />
der Fachhochschule.<br />
(BL) In diesem Jahr referierte Prof. Dr. Helmut Hasenkox (l.)<br />
als Honorarprofessor im Gelsenkirchener Studienschwerpunkt<br />
Kultur-, Medien- und Freizeitmanagement und als<br />
Geschäftsführer der „emschertainment GmbH“ über die<br />
„demographische Keule in der Veranstaltungswirtschaft“.<br />
Dabei beleuchtete er die Folgen der zunehmenden Alterung<br />
der Gesellschaft für das Freizeitverhalten der Menschen.<br />
Die Veranstaltungsreihe „Campus meets Business“ ist ein<br />
Gemeinschaftsprojekt der Arbeitgeberverbände Emscher-<br />
Lippe, der Wirtschaftsinitiative Gelsenkirchen und des<br />
Förderkreises der Fachhochschule. Einen Glanzpunkt setzte<br />
die Veranstaltung mit der Verleihung des Wolf-von-Reis-<br />
Tag der offenen<br />
Chemie-Tür<br />
2011 war das „Internationale Jahr der<br />
Chemie“. Bundesweit öffneten dazu<br />
im September Chemiewerke und<br />
Hochschulen ihre Türen für Interessenten.<br />
Mit einem bunten Programm<br />
beteiligte sich auch die Fachhochschulabteilung<br />
Recklinghausen.<br />
(MV) Wer am Samstag, 24. September<br />
noch ein Plätzchen im Terminkalender<br />
frei hatte, der konnte sich auf<br />
den Weg zum Hochschulstandort<br />
Foto: Fa. Vaillant 1971<br />
Vor 40 Jahren enstand das linke Foto bei einer Exkursion zur Firma Vaillant. Ende Oktober trafen sie sich<br />
wieder: die Absolventen des Studiengangs Maschinenbau von 1971 im Jubiläumsjahr der Fachhochschule (rechtes Foto,<br />
v.l.n.r.): Prof. Dr. Friedhelm Zehner, Werner Kowolik (kam extra aus Österreich), Lothar Krapp, Hans-Werner Woite,<br />
Ludger Petschek, Hans-Josef Hötting (oben), Martin Schimmion, Martin Schulte-Fischedick, Prof. Helmut Kampmann<br />
(oben), Dr. Heinz Lennartz, August Lucas, Peter Gebert, Jürgen Bzdega, Hans Günter Piduch (oben), Konrad Lemming,<br />
Hans-Peter Hendricks, Hans-Jürgen Brockstedt (oben) und Peter ter Duis. Linkes Foto: Nicht dabei waren der verstorbene<br />
Prof. Ladislaus Rist (l.), Vaillantmitarbeiter (2.v.l., oben), Klaus-Peter Masztalerz (6. v.l., oben), Vaillantmitarbeiter (8.v.l.,<br />
oben verdeckt), Hans-Gerd Jäger (Mitte oben), Wilfried Rehkop (9.v.r., oben) und Herbert Kapteina (5.v.r.).<br />
Recklinghausen machen. Dort gab<br />
es anlässlich des internationalen<br />
Jahres der Chemie und des bundesweiten<br />
„Tags der offenen Tür in<br />
Chemiewerken und Hochschulen“<br />
ein buntes Programm der Chemie-<br />
und Materialtechnik-Studiengänge.<br />
Initiiert hatten den Tag der „Verband<br />
der Chemischen Industrie“ (VCI),<br />
die VCI-Landesverbände sowie die<br />
kooperierenden Hochschulen. Mit<br />
einem bunten Programm für jung<br />
und alt zeigte die Fachhochschulabteilung<br />
Recklinghausen, wie vielfältig<br />
die Chemie ist. Unter fachkundiger<br />
Leitung konnten die Besucherinnen<br />
und Besucher Kleinversuche erleben,<br />
Aktorenpreises 2011. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis ging<br />
an Schulleiter Georg Altenkamp (r.) für die Entwicklung<br />
der Gesamtschule Berger Feld zur Eliteschule des Fußballs.<br />
Der Preis geht zurück auf den 2008 verstorbenen Wolf von<br />
Reis, der über 20 Jahre lang Vorsitzender des Förderkreises<br />
war. Die Hochschule vergibt den Preis in seinem Auftrag.<br />
sich Studienprojekte erläutern lassen,<br />
an verschiedenen Führungen durch<br />
die Hochschule und die Labore teilnehmen<br />
oder einfach selbst auf eine<br />
chemische Entdeckungsreise gehen.<br />
Für das leibliche Wohl war ebenfalls<br />
gesorgt: Eine Imbissbude, ein Crêpe-<br />
und ein Getränkestand sorgten für<br />
die Auffrischung der körpereigenen<br />
Chemie. Zusätzlich hatten Interessierte<br />
die Möglichkeit, den Chemiepark<br />
Marl zu besuchen: Ein Bustransfer<br />
brachte die Besucher von der Hochschule<br />
nach Marl und wieder zurück.<br />
Eine Anmeldung war nicht nötig,<br />
allerdings konnten nur so viele mitfahren,<br />
wie der Bus Plätze bot.<br />
Text/Foto: FHG/MV<br />
Foto: FHG/BL